Vishva Hindu Parishad

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Der Vishva Hindu Parishad (VHP, Hindi विश्व हिंदू परिषद् viśva hindū pariṣad, „Welt-Hindu-Rat“) ist eine religiös-nationalistische Organisation in Indien. Sie zählt sie zu den hindunationalistischen Organisationen, die häufig unter der Bezeichnung Sangh Parivar (Familie der Organisationen) zusammengefasst werden. Die Gründung erfolgte 1964; die der organisationseigenen Miliz Bajrang Dal 1984.[1]

Ideologie und Funktion

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Die Ideologie des VHP lässt sich mit dem Begriff ‚Hindutva‘ zusammenfassen. Erklärtes Ziel des VHP ist es, das Selbstbewusstsein und die Position der Hindus zu stärken, die in der Vergangenheit durch gewaltsame Bekehrungen und Missionierung geschwächt worden sei. Hauptgegner sind hierbei der Islam und in geringerem Maße das (zahlenmäßig in Indien weniger bedeutende) Christentum. Die Buddhisten, Jains und Sikhs werden dagegen als Bestandteile einer größeren Hindu-Gemeinschaft angesehen. Der Hinduismus – bzw. einzelne Reformorganisationen – begann erst im 19. Jahrhundert mit der Missionierung Andersgläubiger.[2] Dies aufgreifend strebt der VHP die Konversion von (indischen) Christen und Moslems zum Hinduismus an und hat ein entsprechendes Ghar Wapsi (Heimkehr) genanntes Programm aufgelegt.[3][4][5]

Die zentrale Rolle bei Gründung spielte der RSS, der religiöse Figuren wie Mönche, Sadhus, Yogis etc. aus der Welt des Hinduismus und seiner Orden versammelte, um eine stärker religiös ausgerichtete Organisation zu gründen, die sich auf die Moral und religiösen Überzeugungen und Sitten der Hindus richtete. Islam, Christentum und Kommunismus werden als die drei dem Hinduismus grundsätzlich fremden Feinde gesehen, VHP-Kampagnen orientieren sich an religiösen Mythen wie dem des Geburtsortes des Gottes Rama.[6] In den achtziger Jahren entsandte der RSS hauptamtliche Funktionäre in den VHP, die organisatorische Aufgaben übernahmen. Über 100 von ihnen wurden selber Sadhus. Der VHP gewann durch Patronage so Einfluss auf die heterogene Szender der Sadhus, denen er auch materielle Angebote machen kann und gründete eigene Sadhu-Gemeinschaften, die nur scheinbar unabhängig sind.[7]

Der VHP versucht durch den Aufbau „kirchenähnlicher Strukturen“ und die Durchsetzung eines Kanons verbindlicher Texte den Hinduismus als Nationalreligion zu vereinheitlichen.[8] und organisatorisch zu vertiefen, beispielsweise betreibt er den Aufbau einer eigenen Universität nach vedischen Prinzipien.[9] Er wurde als „Plattform für die verschiedenen hinduistischen Bewegungen, Schulen und Sekten geschaffen, nicht nur um die Einheit der Hindu-Gemeinschaft, die Ekatmata, zu propagieren, sondern auch, um die Möglichkeit zu schaffen, direkten Einfluss auf diese Gruppen auszuüben“.[10] Ziel ist eine Transformation des Hinduismus und der gesamten indischen Gesellschaft im Sinne und in Richtung der Hindutva-Ideologie, er beansprucht stellvertretend für alle Hindus zu sprechen und zu handeln.[11]

Der VHP hat mittlerweile eine eigene Basis in der Bevölkerung aufgebaut, innerhalb des VHP gibt es Vorstellungen, nach denen Indien nicht allein ein Hindu-Staat gemäß den Vorstellungen der Hindutva-Ideologie sein solle, sondern auch von einer klerikalen Führerschaft theokratisch regiert werden sollte, Vorstellungen die von den verbündeten Organisationen RSS und der Partei BJP nicht geteilt werden.[12] Wiewohl selbst keine Partei, werden Mitglieder des VHP von der BJP als Kandidaten aufgestellt.[13]

Seine uniformierte Jugendorganisation Bajrang Dal (daneben gibt es noch die Frauenorganisationen Durga Vahini und Matru Shakti) zeichnet sich durch besonderen Fanatismus und Gewalttätigkeit aus. Mitglieder dieser VHP-Miliz operieren im Rahmen der staatlich geförderten Kuhschutzbewegung – und das ist ein neues Phänomen – in weiten Teilen Indiens mittlerweile als eine nicht allein geduldete, sondern von BJP-Politikern und BJP-Beamten verdeckt geförderte Ersatzpolizei, die Teil einer neben dem Staat errichteten parallelen Machtstruktur der Hindu-Nationalisten ist.[14]

Überzeugung durch Gewalt und Einschüchterung

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Kennzeichen der Organisation ist eine militante Propaganda, die mit Gewalt und direkter – aufgezwungener – Ansprache zwecks Verhaltenssteuerung verbunden ist.

Der VHP übt Druck auf Dalits aus, die ihre Religion wechseln wollen, um dem Druck höherer Kasten zu entgehen und überzeugt sie zum Hinduismus zurückzukehren.[15] Er stellt sich mittlerweile auch gegen eine althergebrachte hinduistische Organisation wie die – durch Vivekananda gegründete – Ramakrishna-Mission, in denen Jesus Christus seit Gründung als spirituelle Person mitverehrt und Weihnachten traditionell gemeinsam mit Christen gefeiert wird, seine Miliz Bajrang Dal bedroht sowohl die Organisation selbst und verlangt das Abhängen von Christusbildern, wie auch Hindus die dort oder in Kirchen wie gewohnt Weihnachten feiern wollen.[16] Hindus, die es wagen sollten Kirchen zu besuchen würden – so die Ankündigung eines Funktionärs der Miliz in Assam – „brutal zusammengeschlagen“.[17]

Auf Ungnade trifft auch der Brauch junger Pärchen, den Valentinstag für Flirts, Treffen und Spaziergänge zu nutzen, denn der Valentinstag sei nicht mit der indischen Kultur vereinbar und unmoralisch. Mitglieder von VHP und Bajrang Dal schwärmen daher regelmäßig aus um gegen das unindische Treiben zu protestieren, junge Erwachsene zu ermahnen und sie – unter Abgabe von Erziehungsratschlägen – wieder bei ihren Eltern abzuliefern,[18][19][20] – oder sie mit Tomaten zu bewerfen und Treffpunkte wie Cafés zu zerstören.[21][22]

VHP und Bajrang Dal richten sich gegen christliche Minderheiten und Einzelpersonen, denen sie vorwerfen, Hindus mit Zwang, Betrug oder Bestechung zum Christentum zu konvertieren. Es wurden in mehreren hindu-nationalistisch regierten Bundesstaaten Gesetze mit drakonischen Strafen gegen solche – völlig unbewiesenen – „unlauteren“ Konversionen erlassen, gewalttätige Gruppen geführt von Bajrang Dal oder VHP greifen daneben gezielt Versammlungsorte und Privathäuser von Christen oder des Christentums Verdächtiger an und bedrohen oder verletzen ihre Familien.[23][24][25] Gegen Moslems werden analoge Vorwürfe angeblicher Zwangskonversion erhoben.[26] Der VHP verlangt, Konversionen indienweit durch ein Zentralgesetz in seinem Sinne zu regeln.[27] Religionswechsel seien generell als eine Form der Gewalt zu betrachten, denn es würden Hindus durch sie von ihrer Kultur entfremdet, Konvertiten sollten von staatlichen Leistungen ausgeschlossen werden.[28] Konversionen in den Hinduismus hingegen seien gar keine Konversion, sondern eine Rückkehr.[29]

Die VHP ist ungeachtet seines Namens kein in irgendeiner Weise autorisiertes Organ der weltweiten Hindu-Gemeinde. Er hat vielfach kommunalistische Aktivitäten unterstützt, oder sogar initiiert, die letztlich in gewalttätigen Ausschreitungen gegen Andersdenkende oder Angehörige anderer Religionsgemeinschaften endeten. So war der VHP maßgeblich an den Vorbereitungen zur Zerstörung der Babri-Moschee 1992 in Ayodhya beteiligt. Er setzt sich für den Wiederaufbau des Ram-Janmabhumi-Tempels an der Stelle der durch eine Kampagne des VHP zerstörten Babri-Moschee ein. Tatsächlich behauptet der VHP, dass tausende von moslemischen religiösen Stätten an die Hindus übergeben werden müssten.[30] Der VHP und seine Miliz Bajrang Dal waren an den anti-moslemischen Unruhen von 2002 im Bundesstaat Gujarat beteiligt sowie ziemlich sicher auch an der 1999 erfolgten Ermordung des australischen Missionars Graham Staines und seiner minderjährigen Söhne.[31] Die gutorganisierten Pogrome an Moslems in Gujarat im Jahre 2002, die 2.000 Tote und zahllose Verbrechen wie Vergewaltigungen, Plünderungen und Vertreibungen zur Folge hatten, setzten mit einer VHP-Demonstration ein, Funktionäre wiesen die Täter auf Ziele hin.[32] Der VHP intensiviert seit Narendra Modis Regierungsantritt auch seine Bemühungen, das Schlachten von Kühen durch Moslems gewalttätig durch Schlägerbanden und selbsternannte Patrouillen zu unterbinden[33] und rechtfertigt explizit die Lynchmorde, die in diesem Zusammenhang vorkommen.[34]

Auslandsaktivitäten

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Die Betreuung der Diaspora der hinduistischen Auslandsinder ist wichtig, weil diese den Organisationen der Hindutva umfangreich spenden,[35] der VHP unterhält in zahlreichen Ländern – darunter auch Deutschland – als Vereine organisierte Außenstellen. Die US-amerikanische Vorwahlkandidatin Tulsi Gabbard besuchte mehrere Konferenzen der Vishva Hindu Parishad of America und erhielt Wahlkampfspenden von Mitgliedern dieser Organisation.[36] Die Organisation gilt als amerikanischer Arm der indischen VHP. 11 Organisationen südasiatischer Migranten nannten den VHP in einem Offenen Brief an Gabbard eine hate group und forderten sie auf, ihre Verbindung zur VHP zu lösen.[37] Es ist dem VHP in den USA gelungen sich als Vertretung der Hindus gegenüber der amerikanischen Gesellschaft zu etablieren.[38]

Der VHP ist mit einem Tempel in Frankfurt am Main auch in Deutschland vertreten.[39]

Einzelnachweise

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  1. Christophe Jaffrelot: Dal vs State. In: The Indian Express. 3. September 2015, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
  2. Konversion und Rekonversion im Hinduismus, Thomas Krüppner, suedasien.info, 11. November 2006
  3. Sarath Babu George: 30 Christians converted in Kerala: VHP. In: The Hindu. 22. Dezember 2014, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 6. April 2021]).
  4. Omar Rashid: Converts to Hinduism can choose caste: VHP. In: The Hindu. 17. Dezember 2014, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 6. April 2021]).
  5. Yashasvini Rajeshwar, Roy C. Amore: Coming Home (Ghar Wapsi) and Going Away: Politics and the Mass Conversion Controversy in India. In: Religions. Band 10, Nr. 5, 9. Mai 2019, ISSN 2077-1444, S. 313, doi:10.3390/rel10050313 (mdpi.com [abgerufen am 6. April 2021]).
  6. Manjari Katju: Vishva Hindu Parishad (VHP) and Hindu Nationalism. In: Hinduism. Oxford University Press, 2023, ISBN 978-0-19-539931-8, doi:10.1093/obo/9780195399318-0275 (oxfordbibliographies.com [abgerufen am 18. September 2024]).
  7. G. Sampath: Dhirendra K. Jha on how the VHP slowly but surely infiltrated the world of sadhus. In: The Hindu. 7. September 2019, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 19. September 2024]).
  8. Angelika Malinar: Indiens "säkulare" Religion: Nationalistische Deutungen des Hinduismus. 2019, doi:10.5167/UZH-177753 (uzh.ch [abgerufen am 13. März 2021]).
  9. Nitin Mahajan: VHP to unveil Veda science university. In: Deccan Chronicle. 18. März 2019, abgerufen am 13. März 2021 (englisch).
  10. Siegfried O. Wolf, René Schultens: Hindu-Nationalismus in Indien – (k)ein Ende in Sicht? In: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.): Der Bürger im Staat – Indien. Stuttgart, 3/4 2009 (online: PDF; 115 Seiten, 3,6 MB)
  11. James G. Lochtefeld: New Wine, Old Skins: The Sangh Parivār and the Transformation of Hinduism. In: Religion. Band 26, Nr. 2, April 1996, ISSN 0048-721X, S. 101–117, hier 109 ff., doi:10.1006/reli.1996.0008 (tandfonline.com [abgerufen am 23. Oktober 2021]).
  12. Kanchan Chandra: The Triumph of Hindu Majoritarianism. 27. November 2018, ISSN 0015-7120 (foreignaffairs.com [abgerufen am 4. November 2021]).
  13. Manjari Katju: The VHP's Efforts to Hinduise Democracy. Abgerufen am 4. November 2021.
  14. Edward Anderson, Christophe Jaffrelot: Hindu nationalism and the ‘saffronisation of the public sphere’: an interview with Christophe Jaffrelot. In: Contemporary South Asia. Band 26, Nr. 4, 2. Oktober 2018, ISSN 0958-4935, S. 468–482, hier S. 474, doi:10.1080/09584935.2018.1545009 (tandfonline.com [abgerufen am 20. März 2021]).
  15. Mohammed Uzair Shaikh: 100 Dalit families who embraced Islam agree to reconvert following interference from VHP, Bajrang Dal. 10. August 2015, abgerufen am 18. März 2021 (englisch).
  16. Adeeti Singh: Why is Bajrang Dal troubled by Christmas celebrations? In: SabrangIndia. Sabrang Communications, 26. Dezember 2020, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
  17. Hemanta Kumar Nath: Hindus visiting church on Christmas will be brutally beaten, says Bajrang Dal leader in Assam. In: India Today. 6. Dezember 2020, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
  18. Press Trust of India: Bajrang Dal, VHP men held for protesting Valentine’s Day celebrations. India.com, 14. Februar 2016, abgerufen am 11. Oktober 2021 (englisch).
  19. Special Correspondent: Valentine’s Day: VHP, Bajrang Dal warn lovers. In: The Hindu. 13. Februar 2016, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  20. Valentine’s Day: VHP, Bajrang Dal members held for threatening couples in Gujarat. In: The Indian Express. 14. Februar 2018, abgerufen am 11. Oktober 2021 (englisch).
  21. PTI: Valentine’s Day: Bajrang Dal, VHP activists throw rotten tomatoes on couples. In: The Hindu. 14. Februar 2014, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  22. Mohd Dilshad / TNN / Updated: Feb 15, 2018, 14:33 Ist: Right-wing men assault café owner over ‘Valentine’s Day celebrations’ | Meerut News - Times of India. Abgerufen am 11. Oktober 2021 (englisch).
  23. Hannah Ellis Petersen: India’s Christians living in fear as claims of ‘forced conversions’ swirl. In: TheGuardian. 4. Oktober 2021, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  24. Prithviraj Singh: Roorkee Christian prayer house attack ‘unprecedented’, could stoke larger divide, residents fear. In: ThePrint. 11. Oktober 2021, abgerufen am 22. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  25. K.M. Rakesh: VHP activists barge into all-faith prayer hall run by a Lingayat man. In: The Telegraph. Abgerufen am 22. Oktober 2021.
  26. Dalit families on dharna ‘convert’ to Islam, VHP protests. In: The Indian Express. 9. August 2015, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  27. Anuj Kumar: VHP demands central law against conversion. In: The Hindu. 8. August 2021, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 22. Oktober 2021]).
  28. Rahul Sampal: RSS & VHP call religious conversion a form of ‘violence’, to launch campaign to curb it. In: ThePrint. 7. Oktober 2020, abgerufen am 22. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  29. Nistula Hebbar: Conversion is what Muslims, Christians do; what VHP does is not conversion: Jugal Kishore, VHP functionary. In: The Economic Times. (indiatimes.com [abgerufen am 22. Oktober 2021]).
  30. Chetan Bhatt, Parita Mukta: Hindutva in the West: mapping the antinomies of diaspora nationalism. In: Ethnic and Racial Studies. Band 23, Nr. 3, Januar 2000, ISSN 0141-9870, S. 407–441 hier 421, doi:10.1080/014198700328935 (tandfonline.com [abgerufen am 12. September 2021]).
  31. Vikas Pathak: The musclemen of Hindutva. In: The Hindu. 12. Dezember 2015, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 18. März 2021]).
  32. Christophe Jaffrelot: Communal Riots in Gujarat: The State at Risk? In: Universität Heidelberg (Hrsg.): Heidelberg Papers in South Asian and Comparative Politics. 2003, S. 5, doi:10.11588/HEIDOK.00004127 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 20. März 2021]).
  33. Omar Rashid: VHP to intensify campaign against cow slaughter. In: The Hindu. 9. September 2014, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 7. März 2021]).
  34. PTI: Protectors can never be killers: VHP on cow vigilantes. In: The Hindu. 29. Juni 2017, ISSN 0971-751X (thehindu.com [abgerufen am 7. März 2021]).
  35. Helmut Reifeld: Ayodhya: Ein indischer „clash of civilisations“? In: Länderbericht KAS. Konrad-Adenauer-Stiftung, 30. September 2003, abgerufen am 7. März 2021.
  36. Tulsi Gabbard Is a Rising Progressive Star, Despite Her Support for Hindu Nationalists, Soumya Shankar, The Intercept, 5. Januar 2019
  37. US Congresswoman Tulsi Gabbard Urged to Sever Ties with Indian ‘Hate Groups’, Pieter Friedrich, caravandaily.com, 9. August 2018
  38. Pierre Gottschlich: „Yankee Hindutva“: Die transnationale Dimension des Hindu-Nationalismus. In: Sicherheit & Frieden. Band 29, Nr. 1, 2011, ISSN 0175-274X, S. 1–6, doi:10.5771/0175-274x-2011-1-1 (nomos-elibrary.de [abgerufen am 4. April 2021]).
  39. Antje Stiebitz: 50 Jahre Welt-Hindu-Rat - Ein bitter-müdes Lachen für Gandhis Pazifismus. In: Deutschlandfunk. 26. Oktober 2014, abgerufen am 23. Oktober 2021 (deutsch).