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Oswald Pohl (*01.01.1887 in Breslau; †14.12.1959 in Hameln) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator, Bühnenbildner und Kunstgewerbelehrer


Porträt von Shirley (um 1600)

Anthony Shirley (auch Sherley) (*1565; †1635) war ein englischer Reisender, Diplomat, Schriftsteller und Adliger.

Anthony Shirley war der zweite Sohn von Sir Thomas Shirley († 1612) aus Wiston (West Sussex) und Anne Kempe, der Tochter von Sir Thomas Kempe († 7. März 1591) aus Olantigh in Wye (Kent). Er hatte einen älteren Bruder, Sir Thomas Shirley, und einen jüngeren Bruder, Sir Robert Shirley (1564-1634), sowie sechs Schwestern, die das Säuglingsalter überlebten.

Shirley wurde an der Universität Oxford ausgebildet und sammelte militärische Erfahrungen bei den englischen Truppen in den Niederlanden und während einer Expedition nach Nordfrankreich im Jahr 1591, wo er sich in der Schlacht von Château-Laudran auszeichnete. Später im Jahr kämpfte er unter Robert Devereux, 2. Earl of Essex, der mit seiner Frau Frances Vernon verwandt war; um diese Zeit wurde er von Heinrich von Navarra (Heinrich IV. von Frankreich) zum Ritter geschlagen und kämpfte an der Seite englischer und schweizerischer Truppen zur Unterstützung Heinrichs, der damals protestantisch war (er kämpfte gegen die katholische Liga), bei der Belagerung von Rouen. Aufgrund seiner kämpferischen Leistungen wurden Shirley und sein Mitstreiter Sir Nicolas Clifford (ebenfalls mit dem Earl of Essex verwandt) mit französischen Ehrenzeichen ausgezeichnet, was beiden Männern den Unmut ihres eigenen Herrschers einbrachte und eine kurze Haftstrafe zur Folge hatte.

Im Jahr 1596 unternahm Shirley eine Raubexpedition entlang der Westküste Afrikas und dann hinüber nach Mittelamerika, einschließlich eines Überfalls auf Spanisch-Jamaika ein Jahr später.[1] Laut Anthony Standen war er am 21. Mai 1596 mit fünf Schiffen von Plymouth aus gesegelt, mit finanzieller Unterstützung des Earl of Essex, hatte aber gehofft, eine größere Flotte befehligen zu können. [2] Wegen einer Meuterei kehrte er 1597 mit einem einzigen Schiff nach London zurück.

1598 führte er einige englische Freiwillige nach Italien, um an einem Streit um den Besitz von Ferrara teilzunehmen; dieser war jedoch beigelegt, als er Venedig erreichte, und er beschloss, nach Persien zu reisen mit dem doppelten Ziel, den Handel zwischen England und Persien zu fördern und die Perser gegen das Osmanische Reich aufzuwiegeln. Er erhielt Geld in Konstantinopel und in Aleppo und wurde vom Schah, Abbas I., sehr gut aufgenommen, der ihn zum Mirza oder Fürsten machte und allen christlichen Kaufleuten bestimmte Handels- und andere Rechte gewährte.

Dann kehrte er als Vertreter des Schahs nach Europa zurück und besuchte Moskau, Prag, Rom und andere Städte, aber die englische Regierung erlaubte ihm nicht, in sein Land zurückzukehren. Zwei Mitglieder seiner Expedition kehrten nach London zurück, wo sie das anonyme Pamphlet The True Report of Sir Anthony Shirley's Journey veröffentlichten, das, zusätzlich angeregt durch die Begegnung des Schauspielers Will Kempe mit Sir Anthony in Rom, zwei Anspielungen auf „the Sophy“ - den Shah - in Shakespeares Twelfth Night (1601-02) hervorrief. [3]

Eine Zeit lang war er in Venedig im Gefängnis, und 1605 ging er nach Prag und wurde von Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches auf eine Mission nach Marokko geschickt; danach ging er nach Lissabon und nach Madrid, wo er sehr herzlich empfangen wurde. Der spanische König ernannte ihn zum Admiral einer Flotte, die in der Levante dienen sollte, doch das einzige Ergebnis seiner umfangreichen Vorbereitungen war eine erfolglose Expedition gegen die Insel Mitylene. Danach wurde er seines Kommandos enthoben. Shirley, der ein Graf des Heiligen Römischen Reiches war, starb einige Zeit nach 1635 in Madrid.

Shirley schrieb einen Bericht über seine Abenteuer, Sir Anthony Sherley: his Relation of his Travels into Persia (1613), dessen Originalmanuskript sich in der Bodleian Library in Oxford befindet. Es gibt fünf oder mehr Berichte über Shirleys Abenteuer in Persien, und der Bericht über seine Expedition im Jahr 1596 ist in Richard Hakluyt's Voyages and Discoveries (1809-1812) veröffentlicht. Siehe auch The Three Brothers; Travels and Adventures of Sir Anthony, Sir Robert and Sir Thomas Sherley in Persia, Russia, Turkey and Spain (London, 1825); EP Shirley, The Sherley Brothers (1848), und vom selben Autor Stemmata Shirleiana (1841, erneut 1873).


  • Dan O'Sullivan: An Elizabethan Adventurer: The Remarkable Life of Sir Anthony Sherley. Pen and Sword History, 2021, ISBN 978-1-399-00745-0.
  • Janet Pennington: Sherley, Sir Thomas (c.1542–1612). 2004.



Stiftsbibliothek Zeitz (mit mehr als 40.000 historischen Werken, z. B. der Zeitzer Ostertafel aus dem Jahre 447)


https://www.senger-kaptain-architekten.de/einbau-stiftsbibliothek-schloss-moritzburg-zeitz/ Das Bibliotheksgut vereinigt den Bestand von ca. 700 Handschriften des Mittelalters und der Neuzeit, über 400 Inkunabeldrucke und ungefähr 35.000 Drucke des 16.bis 20. Jahrhunderts. Seit Mai 2005 haben die Buchbestände dank der großzügigen Unterstützung von Förderern ihre repräsentative Heimstatt im zweiten Obergeschoss des Torhauses von Schloss Moritzburg Zeitz gefunden und kehrten somit nach wechselvollem Verlauf an einen der Ausgangspunkte ihrer Entstehung zurück.

https://www.stiftsbibliothek-zeitz.de/ Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bestände der Zeitzer Stiftsbibliothek gehören zu den ältesten und bedeutendsten Büchersammlungen in Mitteldeutschland. Einzigartig ist die Geschlossenheit der historisch gewachsenen Bestände, die hier in besonderen Räumen bewundert werden können. Insgesamt umfasst die Stiftsbibliothek 40.000 Bände. Sie setzt sich aus mehreren Einzelbibliotheken zusammen, zu denen die Büchersammlung der Naumburger Bischöfe, die Zeitzer Domherrenbibliothek, die Zeitzer Ratsschul- bzw. Gymnasialbibliothek und die humanistische Gelehrtenbibliothek des letzten Naumburger Bischofs Julius Pflug (1499–1564) gehören. Die Bestände Pflugs sind auch auf dem Reformationsportal Mitteldeutschland einsehbar.

Über 600 mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln zählen zum Bestand. Zu den herausragenden Stücken gehören die Zeitzer Ostertafel aus dem Jahr 447, die Zeitzer Beichte aus dem 9. Jahrhundert sowie die Zeitzer Weltkarte aus dem 15. Jahrhundert. Das bleibende Vermächtnis von Julius Pflug ist seine einzigartige Bibliothek. Sie gehört europaweit zu den wenigen, nahezu vollständig erhaltenen Privatbibliotheken des Reformationszeitalters. Zu der Bibliothek Pflugs gehören u. a. eine der größten zeitgenössisch zusammengetragenen Sammlungen an Drucken der Werke Martin Luthers sowie Werke der herausragenden Theologen dieser Zeit.

Die gewaltige, ursprünglich rund 1.000 Bände bzw. fast 2.000 Drucke umfassende Büchersammlung, die Julius Pflug neben seinem umfangreichen schriftlichen Nachlass als Teil seiner beweglichen Habe 1564 in Zeitz hinterließ, geht auf ihn selbst zurück. Sie ist das Ergebnis gezielter Sammeltätigkeit, die sich über nahezu fünf Jahrzehnte erstreckte.

Die Bibliothek, von der sich bis heute knapp 900 Bände mit circa 1.700 Drucken in Zeitz erhalten haben, ist eine für die Zeit hochmoderne, alle Wissensbereiche abdeckende Sammlung. Zusammengetragen von einer der zentralen Persönlichkeiten des Reformationszeitalters, widerspiegelt ihr Profil auf nahezu einzigartige Art und Weise einmal mehr die über den mitteldeutschen Raum an epochalen Umbrüchen, Verwerfungen und Kontroversen reiche politische und kirchenpolitische Entwicklung in den beiden ersten Dritteln des 16. Jahrhunderts.

Die Zahl der Inkunabeldrucke (Drucke vor 1500) und mittelalterlichen Handschriften, die sich nachweislich in Pflugs Besitz befanden, ist gering. Doch gehören hierzu einige sehr seltene Stücke. Ein Beispiel dafür ist eine kleine Papierhandschrift mit zwei naturwissenschaftlichen Abhandlungen über die Meteorologie und die Mineralogie des herausragenden deutschen Theologen und Philosophen Albertus Magnus. Angelegt hat sie 1485 in Zabern/Saverne (Elsass) der Arzt Michael Foresius. Den Höhepunkt bildet aber ein kurz nach 820 in Mainz entstandenes Evangeliar, das einen der Forschung bislang unbekannten althochdeutsch-lateinischen Text enthält, die ebenfalls noch in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts hier niedergeschriebene Zeitzer Beichte.

https://zeitzonline.de/sehenswertes/die-zeitzer-beichte/

alternative Beschreibung
Innenansicht des Theaters auf der Cortina
während der Oper Il pomo d’oro 1668

Das Theater auf der Cortina (auch Comödi.Hauß, Comedi.Hauß oder Theater auf der Kurtine) war ein Opernhaus in Wien. Er wurde im Jahre 1668 eröfnet und 1683 bereits wieder abgerissen.

Vorgeschichte und Vorbauten

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alternative Beschreibung
Titelblatt der Oper Gli
Inganni
von Lodovico
Bartolaia, Wien 1633

Durch die Kaiserin Eleonora Gonzaga wurde die italienische Opernkultur aus ihrer Heimat Mantua mit an den Wiener Hof ihres Mannes Ferdinand II. gebracht, mit dem sie 1622 vermählt wurde. Mantua war unter ihrem Vater Vincenzo I. Gonzaga zu einem Zentrum der Kunst in Italien geworden. An seinem Hof lebte und arbeitete Claudio Monteverdi, der mit der Oper L’Orfeo im Jahre 1607 eine der ersten Opern der Musikgeschichte schrieb.

Anlässlich der Krönung Eleonores zur ungarischen Königin 1622 war bereits die erste große Ballettaufführung in Wien über die Bühne gegangen, bei der die Tänzerinnen unter der Choreografie der Kaiserin die Buchstaben des Namens ihres Gatten Ferdinand II. nachformten.

Eleonora förderte Musik und Theater am Hof. Die erste Überlieferung einer italienischen Oper am Wiener Hof datiert von 1625 anlässlich des Geburtstages von Ferdinand II.

Eines der ersten festen Theater nördlich der Alpen entstand in Innsbruck. Es wurde 1629/1630 im ehemaligen Ballhaus (Dogana) von Christoph Gumpp errichtet. [4][5] Der Innsbrucker Hof, dessen Kultur stark an Italien orientiert war, übte bis zum Aussterben der Tiroler Linie der Habsburger 1665 einen beträchtlichen Einfluss auf Wien aus.[6] Gumpp vollendete 1655 in Innsbruck an der Stelle des heutigen Landestheaters das Neue Komödienhaus, die älteste ständige Bühne des deutschen Sprachgebietes.[7]

Des Weiteren entstand 1629-1631 im Wiener Hofburgbereich durch Hofbaumeister Giovanni Battista Carlone zwischen den damaligen oberen und unterem Burggarten (heute Bereich der Redoutensäle) der Neue Saal (auch Spanischer Saal genannt) in welchem am 9. März 1631 das Pastorale La caccia felice und ab Januar 1633 erstmals Opernaufführungen (u. a. die Opern Gli inganni di Polinesso und Il Sidonio des ersten namentlich bekannten Opernkomponisten Wiens Lodovico Bartolaia (1603-1641)) stattfanden. Der Saal wurde 1658 und 1700 erneuert und 1744 anlässlich der Erbauung des Redoutensäle abgebrochen.

Szene aus Antonio Bertalis Oper „La Gara“ (1652) im Vorgängerbau der Cortina von Giovanni Burnacini

Im Jahre 1651/1652 errichtete Giovanni Burnacini das älteste freistehende Theatergebäude Wiens. Das zu hoff erpaute Theatrum war ein hölzerner Theaterbau, der im Januar 1652 mit der Oper La Gara (Musik: Antonio Bertali, Libretto: Alberto Vimina), anlässlich der Geburt der Infantin Margarete von Spanien, eröffnet wurde.[8]

Auch wurde 1659 auf dem Tummelplatz (Reitplatz mit dem heutigen Josephsplatz identisch) ein hölzerner Theaterbau errichtet, der zuvor 1653 in Regensburg für die Krönungsfeierlichkeiten Ferdinands IV. von Giovanni Burnacini aufgebaut worden war, danach sofort abgebaut, per Schiff nach Wien verbracht und im kaiserlichen Arsenal bis zum Wiederaufbau eingelagert wurde. Er hatte nur bis 1690 Bestand.[9][10]

Das Theater auf der Cortina wurde auf der Kurtine der Wiener Burgbastei (heute daher auch „Theater auf der Cortina“) in unmittelbarer Nähe zur Hofburg in ihrer damaligen Form (heute ungefähr auf dem Gelände des sogenannten Bibliothekshofes hinter dem Prunksaaltrakt der Hofburg) als hölzerner Theaterbau errichtet. Es hatte ca. 1000 Plätze und Außenmaße von 65 m x 27 m. Außen erinnerte sein Anblick eher an eine Scheune, im Inneren war es mit Pappmaché, Leinwand, Gips, Farbe und Stoffen prunkvoll ausgestattet. Die drei Logenränge waren jedoch nicht im Oval oder Halbrund angeordnet, sondern dem eckigen Grundriss entsprechend parallel bzw. rechtwinkelig zum Bühnenportal.

alternative Beschreibung
Vorhang zu der OperIl Fuoco Eterno

Am 20. Februar 1666 erging ein Dekret von Kaiser Leopold I. in Hinblick auf die Hochzeitsfeierlichkeiten mit der spanischen Infantin Margarita Teresa an Lodovico Ottavio Burnacini zur Errichtung des Theaters. Es wurde allerdings erst mit Verspätung im August 1667 fertiggestellt und wurde aus Anlass des Geburtstags der Kaiserin am 12. und 14.7.1668 mit der Oper Il pomo d’oro von Antonio Cesti eröffnet.

Nach der Eröffnung wurde das Theater jedoch nur mehr selten für Stücke genutzt (gesichert ist die Aufführung nur für drei weitere Opern):

Lageplan der Türkenbelagerung in Wien 1683 mit dem Cortina-Theater (als Nr. 17. Comedi.Hauß bezeichnet, oben Mitte rechts zwischen Hofburg und Stadtmauer) von Daniel Suttinger
  • Il ratto della Sabine (Komponist: Antonio Draghi; Libretto: Nicolò Minato) 9. und 10. Juni 1674
  • Il fuoco eterno delle Vestali (Komponist: Antonio Draghi; Libretto: Nicolò Minato) 1674
  • Monarchia latina trionfante (Komponist: Antonio Draghi/Johann Heinrich Schmelzer; Libretto: Nicolò Minato) 8. Okt. 1678

Zu Beginn der Zweiten Türkenbelagerung Wiens 1683 wurde das Opernhaus wegen seiner Lage direkt an den Festungsmauern und der einfachen Entflammbarkeit seiner Baumaterialien abgetragen.

Johann Peter von Vaelckeren schrieb dazu im Jahre 1684 über den 16. Juli 1683:

Also hatte der Feind auch diesen und vorherigen Tag viele Feuer:Kugeln und Bomben hereingeworffen/ so aber geringen Schaden gethan haben/ obschon deren etliche in das negst am Wall neben dem Kayserl. Pallast gestandene/ also genante Comödi.Hauß gefallen seynd: welches Comödi.Hauß weilen es groß und mit Oel überall angestrichen war/ stunde man billich in Forchten/ das Feuer wurde dort ehender und mehreren Schaden thun mit Gefahr anderer in der nähe stehender Kirchen/Clöster und stattlicher Gebäuen; Aber/GOtt Lob/ Nein/ dann es seynd die wenigste von denen hereingeflogenen Bomben/ zersprungen/ sondern fast alle von sich selbst erloschen. Das Comödi.Hauß aber hat man alsobald mit der größten Gefahr der Arbeiter abtragen und darnach die Stützen unter sich weghacken und also über einen Hauffen fallen lassen/ das Holz aber bald wieder zu denen Abschnitten nützlich verbrauchet.

Johann Peter von Vaelckeren[11]
Szenenbild aus Cestis Il pomo d’oro mit einem Sänger auf der Bühne und Jupiter und Juno in den Wolken, Dekor von Lodovico Burnacini, Wien 1668

A room in the former summer castle (built 1615-20). After the fire of 1683 (resulting from the Turkish siege) L.O. Burnacini rebuilt the castle (1687-91). Theater in der Favorita. Operas were presented in the Comoedien oder opern Saall (probably the oldest room in Vienna where opera was performed) or in the garden (i.e., at the lake—where Johann Joseph Fux's Angelica, vintrice d'Alcina was presented in 1716— or at the grotta).

In: Harer, Ingeborg (1995) "Musical Venues in Vienna, Seventeenth Century to the Present,"Performance Practice Review: Vol. 8: No. 1, Article 8.

Im Jahre 2016 würdigte das Theatermuseum Wien in der Ausstellung Spettacolo Barocco u.a. das Theater auf der Cortina.[12]

  • Herbert Seifert: Der Sig-prangende Hochzeits-Gott 1988: Hochzeitsfeste am Wiener Hof der Habsburger und ihre Allegorik, 1622-1699 Musikwissenschaftlicher Verlag, Wien, 1988.
  • Herbert Seifert: Die Oper am Wiener Kaiserhof im 17. Jahrhundert. H. Schneider, Tutzing, 1985.
  • Herbert Seifert: Die "Comoedie" Der "Hof=Musici" 1625: Die erste Oper In Wien? in Studien zur Musikwissenschaft 42. Bd. (1993), S. 77ff.
  • Curtis Price: The Early Baroque Era: From the late 16th century to the 1660s. The Macmillian Press Limited, London, 1993, S. 153.

Einzelnachweise

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  1. C.V. Black, A History of Jamaica (London: Collins, 1975), S. 43.
  2. Thomas Birch, Memoirs of the Reign of Queen Elizabeth, Bd. 2 (London, 1754), S. 10.
  3. Molly Maureen Mahood, „Einführung“ Zwölfte Nacht (Penguin Classics), S. 21.
  4. https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_D/Dogana.xml
  5. http://ausstellungen.musikland-tirol.at/content/ausstellung/medici/das-theater-leopolds.html
  6. Jutta Höpfel: Innsbruck, Residenz der alten Musik. Tyrolia, Innsbruck 1989, S. 76.
  7. https://www.deutsche-biographie.de/sfz24655.html
  8. Jahrbuch der Gesellschaft für Wiener Theaterforschung Notring der wissenschaftlichen Verbände Österreichs, Wien 1951, S.45.
  9. Elisabeth Th. Fritz-Hilscher: Wien Musikgeschichte: Von der Prähistorie bis zur Gegenwart Litt, Wien, 2011, S. 564.
  10. Gustav Zechmeister: Die Wiener Theater nächst der Burg und nächst dem Kärntnerthor von 1747 bis 1776. Böhlau, Wien 1971, S.19.
  11. Wien von Türken belagert, von Christen entsetzt. Rädlmayer, Linz 1684, S.34f.
  12. Ausstellung Spettacolo Barocco im Theatermuseum Wien/