Diskussion:Eurovision Song Contest 2025

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von KayHo XIII. in Abschnitt Basel / Münchenstein
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Kosovo

@Anmey10112 Ich möchte dich fragen ob du Statut 3.12, welchen ich explizit erwähnt habe gelesen hast bevor du meine Änderung rückgängig gemacht hast. Ich zitiere:

"Contractual access to Eurovision or Euroradio Associates, Approved Participants and non-Members of the EBU may be granted access to Eurovision or Euroradio on appropriate contractual conditions which shall be subject to annual review by the Executive Board."


Falls du in den nächsten Tagen nicht antwortest, werde ich den Satz wieder korrigieren.

--Kroeppi (Diskussion) 09:59, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Gibt's dazu auch einen Link? Wäre sicherlich interessant, auch für andere Punkte, direkt auf die Statuten der EBU verweisen zu können. --Florian100100 (Diskussion) 10:18, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich hier: https://www.ebu.ch/files/live/sites/ebu/files/About/Governance/Statutes_EN.pdf, auch zu finden im Artikel, Einzelnachweis 32. --Kroeppi (Diskussion) 10:21, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich habe ich das gelesen. Ich habe dementsprechend auf die Regeln des ESC verwiesen, deren erster Satz lautet: „The Eurovision Song Contest is an international coproduction by broadcasting organisations having the status of Members of the EBU, as defined under the EBU Statutes.“ Ohne Mitgliedschaft also keine Teilnahme. Grüße --Anmey10112 (Diskussion) 15:55, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"...as defined under the EBU Statutes.", verweist ja auf die Statuten. Diese erwähnen explizit: "...and non-Members of the EBU may be granted access to Eurovision or Euroradio...". Viel Interpretationsspielraum bleibt da nicht. Ohne Mitgliedschaft also sehr wohl Teilnahme. --Kroeppi (Diskussion) 08:25, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das „as defined under the EBU Statutes“ bezieht sich ja wohl ganz klar und deutlich nur auf den Begriff „EBU Members“ (in Abgrenzung auch zu den Associates), der in den Statuten eindeutig definiert ist mit „Membership of the EBU is open to broadcasting organisations or groups of such organisations from a member country of the International Telecommunication Union (ITU) situated in the European Broadcasting Area“. Keine Mitgliedschaft in der ITU = keine Mitgliedschaft in der EBU = keine Teilnahme. --Anmey10112 (Diskussion) 20:43, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das macht absolut keinen Sinn, warum sollte in den Statuten explizit stehen das Non-Members am Eurovision teilnehmen dürfen, wenn sie das nicht dürfen würden. Ich weiss nicht was dein persönliches Problem ist mit dem Thema, aber die reglementarische Lage ist eindeutig. --Kroeppi (Diskussion) 08:53, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ausserdem sind die von dir genannten Regeln, nur eine Zusammenfassung und keine abschliessende Liste. Aufgrunddessen kann man stark davon ausgehen, dass in der Zusammenfassung nur vereinfacht wurde und die Statuten der EBU rechtlich bindend sind. --Kroeppi (Diskussion) 08:56, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Weil "Eurovision" mehr ist als nur die diversen Contests.
Eurovision ist nämlich erstmal nur ein Programm zum Austausch von Fernseh- und Radiosendungen.
Wenn also in den Statuten von Eurovision die Rede ist, dann in erster Linie vom Programm zum Austausch von Fernseh- und Radiosendungen. --Florian100100 (Diskussion) 09:42, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
So wie es aktuell zu Kosovo drinsteht, verwirrt es mich ein wenig, weil bei vielen Fans die Überzeugung zu herrschen scheint, dass Kosovo rechtzeitig zur Teilnahme angenommen wird --BurningKestrel (Diskussion) 17:54, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt auch noch keinen Entscheid. Alle Diskussionen hier sind Spekulationen, der gesamte Teil zum Kosovo ist eine Spekulation. --Kroeppi (Diskussion) 09:17, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das sind keine Spekulationen. RTK hat keine Möglichkeit, am ESC 2025 teilzunehmen, weil der Kosovo kein Mitglied der ITU ist und es auch nicht werden wird. --Anmey10112 (Diskussion) 21:07, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Diese Überzeugung kommt wohl von dem Statement von RTK, in dem sie "optimistisch" sind, was eine Teilnahme angeht. Leider ist dieses Statement nicht mit der Realität vereinbar. --Anmey10112 (Diskussion) 21:07, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde es sehr spannend, wie du so sicher sein kannst. Vor allem weil die Regeln, alles andere als eindeutig sind. Aber ich denke wir werden es sehen. Nichtsdestotrotz sollte der Satz "Da der Staat Kosovo kein Teil der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) ist, ist eine Aufnahme jedoch nicht möglich", meiner Meinung nach zumindest zu: "Da der Staat Kosovo kein Teil der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) ist, ist eine Aufnahme jedoch nicht wahrscheinlich.", geändert werden. --Kroeppi (Diskussion) 08:19, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ausserdem wird in der Kosovobox die EBU Mitgliedschaft mit der Teilnahme am ESC vermischt. --Kroeppi (Diskussion) 08:20, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Belarus

Muss man wirklich immer bei "Letzte Teilnahme" dazuschreiben, dass Belarus eigentlich 2020 und 2021 teilnehmen wollte?

Wenn die nie wieder teilnehmen, steht der Zusatz auch noch in 20 Jahren dabei. Reicht doch, wenn es auf der ESC-Belarus Seite steht. ESCalate (Diskussion) 07:39, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Basel / Münchenstein

Die Einleitung wirkt auf mich ein wenig sonderbar. Klar, die Halle steht auf dem Gebiet von Münchenstein, aber die Gemeindegrenze zu Basel verläuft keine zehn Meter daran vorbei. Basel ist definitiv die "Host City" und die internationalen Medien werden Münchenstein garantiert mit keinem Wort erwähnen. Ausserdem findet auf der anderen Strassenseite im St.-Jakob-Park, also auf dem Boden der Stadt Basel, das Public Viewing statt; ebenso ist dort die Austragung eines Show-Events mit ehemaligen ESC-Stars vorgesehen. --2A02:AA17:217C:8380:68D0:FDC9:901A:55BE 12:48, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wurde inzwischen geändert. Kommt noch hinzu, dass die St. Jakobshalle im Besitz der Stadt Basel ist. --Voyager (Diskussion) 12:55, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Aufpassen, sonst gibt es eine Verstoß gegen WP:WQ entfernt. -- Stechlin (Diskussion) 13:10, 30. Aug. 2024 (CEST) --Anmey10112 (Diskussion) 12:58, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Fürs Protokoll: Die Adresse dieser Ausstellungshalle lautet übrigens St. Jakobs-Strasse 390, 4052 Basel. Wenn eine Kleinlichkeit diskutiert werden soll, dann bitte, ob der Artikel schweizbezogen sein soll oder nicht. --ďóđõ (đìŝķ) 23:09, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Basel ist klar die Host City, dass die Halle in Münchenstein steht kann man weiter unten, bei Austragungsort erwähnen, denn für die Einleitung ist es irrelevant und verwirrend --BurningKestrel (Diskussion) 12:50, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist eben das Verwirrende hier: nominell ist ausschließlich Basel der Austragungsort – und zwar auch dann, wenn sich gewisse Ereignisse auf münchensteiner Boden abspielen; dies deshalb, weil die Lokalitäten die offizielle Adresse in 4052 Basel haben (sogar das Eishockey-Stadion, das nicht an die Kantonsgrenze anstößt). --ProloSozz (Diskussion) 13:12, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten


Versucht bitte, das hier sachlich zu klären.
Inhaltlich bin ich im Thema ESC nicht zu Hause. Maßgeblich scheinen mir für die Frage Basel vs. Münchenstein indes folgende Punkte:
a) Wird die Austragung an eine Stadt oder an ein Land übertragen? Wenn Basel beauftragter wäre, wäre das eine klare Präferenz, andernfalls ist die Frage offen.
b) Hat das Land (Schweiz) die Stadt Basel beauftragt oder eigenständig die St.-Jakobshalle gewählt?
c) Spielt es eine Rolle, wie Voyager anmerkt, dass die Halle der Stadt gehören soll?
d) Vor allem: Spricht irgendetwas gegen Münchenstein bei Basel?
Wie gesagt: Inhaltlich ist das nicht meine Baustelle, weswegen ich diese Punkte nur als Anregung meine. Für eine konstruktive Diskussion bin ich dankbar. -- Stechlin (Diskussion) 13:07, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Durchführen tut nicht die Schweiz sondern das Schweizer Fernsehen. In Münchenstein. Weil das im Ausland kaum jemand kennt, sagte man "Basel". Andere Stadt, anderer Kanton. Und die Gäste werden am Basler Flughafen in Frankreich landen... --178.197.215.160 13:14, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist alles korrekt. Es hülfe auch der Artikel über die Halle. --Sokrates (Diskussion) 13:16, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, das ist so nicht ganz korrekt, da sämtliche Lokalitäten, in denen der ESC 2025 ausgetragen wird, eine auf Basel lautende Postadresse haben; und zwar ausdrücklich auch die auf Münchensteiner Boden liegende Joggelihalle. --ProloSozz (Diskussion) 23:00, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Na dann, ein völlig humorbefreiter Erklärungsversuch: Ein ESC wird nicht an ein Land vergeben, sondern an einen „Host Broadcaster“ (in diesem Fall die SRG). Fast immer betrifft es eine Sendeanstalt in jenem Land, das die letzte Austragung gewonnen hat. Die Sendeanstalt sucht nach einem Austragungsort bzw. wird mit Kandidaturen von Städten eingedeckt. Es gab unter anderem die Kandidatur der Stadt Basel, die auch die gesamte Vorfinanzierung übernimmt (genauer der Kanton Basel-Stadt) und diese später zurückerstattet erhält. Der Zufall will es so, dass die St. Jakobshalle, die der Stadt Basel gehört, ganz knapp in der Nachbargemeinde Münchenstein liegt (aber wirklich haarscharf). Münchenstein beteiligt sich aber weder an den Kosten noch an der Organisation, denn Basel ist eindeutig die Host City. Dies ist beispielsweise auch beim jährlichen Tennisturnier Swiss Indoors der Fall, das in derselben Halle stattfindet. Die Medien, selbst jene in der Schweiz, sprechen nie von Münchenstein, sondern immer nur von Basel. --Voyager (Diskussion) 13:24, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bei Turn-Europameisterschaften 2021 bekommt man das mit der Ortsangabe auch korrekt hin, selbst wenn die Veranstaltung im Marketing mit "Basel 2021" beworben wurde. Nur weil Marekting und Medien verkürzen und vereinfachen, muss nicht vom enzyklopädischen Standard der Korrektheit abgewichen werden. Wikipedia ist nicht Teil des Vermarktungsapparats. "St. Jakobshalle, Basel", so wie es jetzt in der Infobox steht, ist in jedem Fall falsch. --2A02:3032:0:9E21:6991:47B3:C437:CB3D 13:28, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Und was genau ist der Beitrag der Gemeinde Münchenstein an den ESC und sonstige Veranstaltungen, ausser dass sie mal vor ein paar Jahrzehnten eine Parzelle an die Stadt verkauft hat? --2A02:AA17:217C:8380:68D0:FDC9:901A:55BE 13:31, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Der Flughafen München ist auch nicht dort. Sondern in 2 der benachbarten Landkreise in einem Dorf. Usw. --0815 User 4711 (Diskussion) 13:50, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Der Beitrag von Münchenstein ist, dass es Standortgemeinde ist. Und die Billetsteuer kassiert. -- 178.197.215.160 14:51, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Billetsteuer gibt's weder in BS, noch in BL ... --ProloSozz (Diskussion) 23:05, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, und Frankreich kassiert aufgrund der Flughafentaxen; aber darum geht es nicht.
Wie Stechlin bereits fragte: „Spricht irgendetwas gegen Münchenstein bei Basel?“ Nein, tut es nicht. So ist es enzyklopädisch sauber beschrieben. --Sokrates (Diskussion) 15:05, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Schließe mich an: „in Münchenstein bei Basel“ ist eine korrekte Ortsangabe für den Standort des Austragungsortes. --ElLutzo (Diskussion) 15:40, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
"in Basel und Münchenstein" wäre noch korrekter. Münchenstein ist nur der Standort der Halle. Praktisch alles andere ist laut dieser Medienmittelung des Kantons in Basel:
* «Arena Plus» im St. Jakob-Park mit Public Viewing und gegenseitigen Liveschaltungen in die Hauptshow
* Eurovision Village im Stadtzentrum
* EuroClub in der Messe Basel
* Eurovision Street in der Steinenvorstadt
* weitere Angebote am Rheinufer und auf dem Barfüsserplatz
Ganz so einfach, wie es einige möchten, ist es also doch nicht. Wenn der Artikel wieder entsperrt ist, kann man das so einbauen. --Voyager (Diskussion) 18:02, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der ESC findet in Basel statt. Der Kanton Basel-Stadt organisiert die Ausrichtung von Seiten der Gastgeberstadt. Dass die Halle (die wie schon gesagt nur ein Teil der gesamten Ausrichtung ist) zufälligerweise auf dem (direkt angrenzenden) Gebiet einer anderen Gemeinde steht, ändert daran nichts. Bei der umfangreichen medialen Berichterstattung, die heute erschienen ist, wird der Name Münchenstein nirgendwo mit einem einzigen Wort erwähnt (und ich gehe davon aus, dass das bis zum Mai auch so bleiben wird). Wenn wir jetzt hier in der Einleitung oder der Infobox diese beiden Orte gleichsetzten oder Münchenstein sogar voranstellen würden, wäre das aus meiner Sicht völlig realitätsfremde Pedanterie, die kein Leser versteht und bei der ich persönlich nur den Kopf schütteln kann. Ich würde, analog zu Solna/Stockholm im letzten Jahr, in die Tabelle der Bewerbungen und in den Fließtext desselben Abschnitts einen Hinweis auf die Gemeindezugehörigkeit des Hallengrundstücks einfügen. Das würde der Wichtigkeit von Münchenstein schon mehr als gerecht werden. Grüße --Anmey10112 (Diskussion) 18:28, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wenigstens für die Bildunterschrift der St.-Jakobshalle wäre es schön, die genaue Gemeindezugehörigkeit irgendwie unterzubringen. --ElLutzo (Diskussion) 20:46, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es fehlt eigentlich sowieso noch ein Satz in der Einleitung zur Halle. Dort kann dann auch auf Münchenstein verwiesen werden. --ElLutzo (Diskussion) 20:48, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Sinnvollerweise jetzt einen Konsens für die Einleitung und die Infobox herstellen, solange der Artikel noch gesperrt ist. --Sokrates (Diskussion) 12:07, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ich unterstütze den Vorschlag von Anmey10112, die geographische Lage in der Tabelle der Übersicht der Bewerbungen zu erwähnen.
Historisch betrachtet gab es bereits 2 Fälle, in denen sich der Veranstaltungsort des ESC außerhalb des Austragungsortes befand. Nämlich in den Jahren 2006 und 2010 Der Austragungsort von 2006 (OAKA Olympic Indoor Hall) liegt in der Gemeinde Marousi, jener von 2010 (Telenor Arena) in Bærum. --Florian100100 (Diskussion) 17:56, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nun, das frug und frage ich mich auch. Deshalb sollten wir hier einen Konsens für die Einleitung und die Infobox herstellen. --Sokrates (Diskussion) 18:34, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Also: die Joggelihalle liegt zwar schon auf Boden der Gemeinde Münchenstein BL, gehört aber nicht nur der Stadt Basel (resp. dem Kanton Basel-Stadt), sondern hat auch eine Adresse lautend auf 4052 Basel (und nicht 4142 Münchenstein). Zudem trägt sie die Bezeichnung "Basel" als Namenszusatz. Damit ist der Fall klar: die Angaben haben alle auf Basel zu lauten, jedoch mit dem Hinweis bei der ersten Erwähnung, daß die Halle auf Münchensteiner Boden im Kanton BL liegt – Punkt. Mehr Erwähnung von Münchenstein brauchts definitiv nicht. --ProloSozz (Diskussion) 21:21, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ja und? Der Münchener Flughafen hat auch "München" im Namen, gehört zumindest teilweise der Stadt München, hat eine Münchener Adresse und liegt trotzdem nicht in München. Aus Marketinggründen ist vieles möglich. --2A02:3032:305:5886:81C4:54B5:6D31:2371 21:43, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Rubrik lautet "Austagungsort" (gem. jener Bezeichnung, wie das der Öffentlichkeit bekanntgegeben wird) und nicht "Gemeindezugehörigkeit des Standorts"; die Adresse lautet "St. Jakobs-Strasse 390", und gem. (amtlicher) CH-Landestopographiekarte lautet die vollständige Adresse auf die Ortsbezeichnung "4052 Basel", auch wenn die rote Marke gar nicht in Basel selbst liegt. Damit ist eigentlich das wesentliche gesagt: der Austragungsort entspricht dieser Adresse, und diese lautet auf "Basel", nicht auf "Münchenstein". --ProloSozz (Diskussion) 22:37, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Etwas weiteres, äußerst gewichtiges, kommt noch dazu: konsultiert man die Website der Gemeinde Münchenstein, so sind sämtliche Sportanlagen St. Jakob gar nicht erwähnt, sondern ausschließlich das KUSPO an der Loogstrasse 2 sowie die Sportanlagen Welschmatt und Au. Fazit: was im "Joggeli" stattfindet, ist per definitionem nicht in Münchenstein, sondern in Basel. --ProloSozz (Diskussion) 23:52, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Es spielt doch überhaupt keine Rolle was die Gemeinde Münchenstein zu den Sportanlagen schreibt. Es gibt so manche Sportstätte, die sich außerhalb der Stadtgrenzen befindet. Die geographische Realität ist daher zu berücksichtigen. Der FC Aarau trägt seine Heimspiele auch nicht in Aarau aus und das Stade de Genève liegt gar nicht in Genf. Red Bull Salzburg spielt gar nicht in Salzburg, OSC Lille nicht in Lille und Olympique Lyon nicht in Lyon. Da überall kriegen wir auch eine korrekte geographische Einordnung hin und unternehmen nicht eigenmächtige Eingemeindungen. Man schaue sich auch einfach mal die Artikel Fußball-Europameisterschaft 2008 und Fußball-Europameisterschaft 2016 an. Da hat man sich mit einem Klammerzusatz beholfen. Hier im Artikel sollte in der Infobox Münchenstein genannt werden. Die jetzige Angabe "Basel" mit Verlinkung zum Kanton Basel-Landschaft passt jedenfalls nicht. --Steigi1900 (Diskussion) 09:40, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein – die Nennung von Münchenstein hat in der Infobox nichts verloren. Dies ist jedoch mit einer Fußnote anzubringen, die darauf hinweist, daß der Veranstaltungsort bei Anlässen in der Halle per definitionem jeweils "Basel" lautet (die offizielle Adresse lautet eben "St. Jabkobs-Strasse 390, 4052 Basel" – und nicht Münchenstein), auch wenn der Boden physisch dem Kanton BL zugeordnet ist. Eigentümer nicht nur der Anlagen und Gebäulichkeiten, sondern auch des Bodens, ist die Stadt Basel resp. der Kanton BS – und die Verwaltung läuft ohnehin ausschließlich über BS – Münchenstein hat damit nichts zu tun (und erwähnt die Anlagen auf ihrer Webseite auch gar nicht). --ProloSozz (Diskussion) 10:16, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wir haben eine gelebte Praxis und die können wir nicht einfach mal so über den Haufen werfen. Wir richten uns nach den geographischen Tatsachen und nicht nach den Besitzverhältnissen. Schau Dir einfach die oben von mir erwähnten Stadienartikel an und schau Dir beispielsweise beim Stadion von Olympique Lyon an, welche Veranstaltungen dort bereits stattgefunden haben und wie die entsprechende Darstellung im jeweiligen Artikel lautete. Die Halle steht ganz klar in Münchenstein, entsprechend ist analog zu den von mir genannten Artikeln dies auch in der Infobox zu berücksichtigen. --Steigi1900 (Diskussion) 10:29, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein – es gilt jeweils a) die Veranstalterangabe, und b) die Postadresse (die lautet nun mal auf Basel) – und wenn c) die Verwaltung und d) die Eigentumsverhältnisse dasselbe aussagen, dann gilt hier ausschließlich "Basel" (mit einer Fußnote, daß das Gelände auf Boden der Gemeinde Münchenstein liegt). Das Stade de Genève hat seine Adresse in 1212 Lancy, das Groupama Stadium hat seine Adresse 69150 Décines-Charpieu, das Stadion Brügglifeld hat seine Adresse in 5034 Suhr etc. Die Halle hier hat die Adresse in 4052 Basel (und nicht in 4142 Münchenstein). Nominell ist der Austragungsort Basel – nicht Münchenstein; und es ist das, was zählt. --ProloSozz (Diskussion) 10:40, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es zählt die geographische Realität. Der Münchner Flughafen hat auch eine Münchner Postanschrift, liegt aber nicht einmal im Landkreis München. Ähnlich ist es hier. Die Halle liegt in Münchenstein und analog zu den anderen Sport- und Veranstaltungsstätten ist hier die geographische Lage maßgeblich. Das ist die hier übliche Praxis und die ändern wir nicht einfach mal so ab. --Steigi1900 (Diskussion) 10:48, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die geographische Realität ist nun mal, daß die Sportanlagen St. Jakob nominell als "Basel" bezeichnet werden und Münchenstein nicht genannt wird. NB: auch das Beispiel des Münchner Flughafens sticht hier nicht, denn dieser hat die Adresse in 85356 München-Flughafen – und die PLZ ist in Freising, nicht in München. Hier lautet aber die Postadresse auf eine PLZ in Basel, nicht in Münchenstein. Wenn hier Münchenstein zu nennen wäre, dann müßte die Postadresse "4142 Basel St. Jakob" (o.ä.) lauten – und nur dann wäre Münchenstein zu nennen ... ist es aber nicht; der Austragungsort ist per definitionem Basel (und nicht Münchenstein). --ProloSozz (Diskussion) 11:03, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann halt 8058 Zürich im tiefsten 83er-Gebiet (Kloten); man kann das drehen und wenden, wie man will, mit Postanschriften zu argumentieren bringt nichts. --Filzstift (Diskussion) 11:09, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Beispiel ist genauso schlecht gewählt wie München: der Flughafen ist nominell in Zürich – auch wenn mit Zusatz "Flughafen" – und nicht in Kloten (auch wenn auf Boden, der politisch der Gemeinde Kloten zuzuordnen ist). Auch kommt man von der Bahnstation Kloten nicht zu Flughafen(eingang), ohne noch weitere Verkehrsmittel nehmen zu müssen. --ProloSozz (Diskussion) 11:27, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Man kann sicher mit vielem argumentieren, aber bitte nicht durch Postanschriften; hier ist es die Post, die aus postlogistischen Gründen PLZ-Gebiete zuteilt. So gibt es Gebiete, die über Nachbargemeinden viel einfacher zu erreichen sind; die Post orientiert sich an diesen Punkten. Und ein Blick auf die Karte verrät, dass das hier im konkreten Falle auch naheliegend ist. Die Post hat die Birs als Grenze genommen. --Filzstift (Diskussion) 11:07, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Vielzahl an Grenzfällen mit entsprechend pragmatischen Regelungen, die aber nichts an geographischen Realitäten ändern: Kleinwalsertal, Büsingen am Hochrhein, den AKK-Konflikt oder Baarle-Hertog. Ändert aber eben nichts an der Geographie. Die Halle liegt halt nun mal in Münchenstein. Weiter oben hat jemand auf den ESC 2006 und 2010 verwiesen. So ist es auch hier zu handhaben. --Steigi1900 (Diskussion) 11:28, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das "St. Jakobsstadion Basel" (wie es offiziell auch angeschrieben ist) in Münchenstein zu verorten hat nun mit Pragmatismus überhaupt nichts zu tun, sondern ist einseitige bürokratische Auslegung. Die ernsthaft pragmatische Lösung hier ist: der Austragungsort ist Basel – mit der Fußnote, daß der Boden zur Gemeinde Münchenstein gehört. Mehr als eine Fußnote gehört nicht in die Box; und in der Einleitung gehört eigentlich auch nicht mehr als eine Fußnote, die auf den Artikel St. Jakobshalle verweist; dort ist das eingehend erläutert – und das reicht. --ProloSozz (Diskussion) 11:38, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Benamung ist nebensächlich. Es gibt beispielsweise in so einigen Münchner Vororten diverse Hotels, die "München" im Namen tragen, auch wenn sie gar nicht in München liegen. Auch das Stadion in Genf trägt die Stadt im Namen, liegt aber trotzdem nicht in Genf. So ist es auch hier. Es gibt keinen Grund hier anders zu verfahren als bei den ESC-Ausrichtungen 2006 und 2010 und bei etlichen anderen Veranstaltungen auch. Letztlich liegt die Halle in Münchenstein und das ist von uns dann auch so darzustellen. Diese Vorgehensweise entspricht der gängigen Praxis in diesem Projekt. --Steigi1900 (Diskussion) 11:49, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ob der Boden politisch zu Münchenstein gehört oder zu Basel, ist für die Veranstaltung sekundär – für sie gilt: "Austragungsort ist Basel", denn sämtliche Veranstaltungen auf und in den Sportanlagen St. Jakob nennen immer Basel als Standort (und nicht in Münchenstein). Die Erwähnung in einer Fußnote, daß die Halle auf Boden der Gemeinde Münchenstein liegt, geht in Ordnung – aber es ist dennoch so darzustellen, daß die Veranstaltung in Basel stattfindet (und nicht in Münchenstein). --ProloSozz (Diskussion) 12:12, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, zu behaupten die Veranstaltung würde in Basel stattfinden ist schlicht falsch. Einzig relevant sind die rechtlich festgelegten Gemeindegrenzen. --31.17.255.180 12:35, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
PS: PLZ sagen nichts über die Zugehörigkeit aus, so hat z.B. der Kragenhof eine Staufenberger PLZ, obwohl er offiziell zu Kassel gehört. Und die Tillyschanze hat eine PLZ in Hann. Münden, obwohl sie im Gutsbezirk Reinhardswald liegt. --31.17.255.180 12:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Darstellung in den ESC-Artikeln 2006 und 2010 passt gut und es ist kein Grund ersichtlich es hier nicht genauso zu handhaben. Dort wurden weder Athen noch Oslo verschwiegen, aber der exakte Austragungsort passend dargestellt. Hier sollte es daher auch so sein. Münchenstein muss nicht in einer Fußnote versteckt werden. --Steigi1900 (Diskussion) 13:08, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Das sollte zustimmungsfähig sein, bitte keine weitere Theoriefindung mit PLZ usw. --Happolati (Diskussion) 13:15, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1 in Einleitung und Infobox verwirrt das nur, eine Fußnote und/oder ein Satz unter "Austragungsort" reicht. --BurningKestrel (Diskussion) 13:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der exakte Austragungsort ist St. Jakobshalle Basel, St. Jakobs-Strasse 390, 4052 Basel – das ist die Adresse, und da ist auch der Zugang in die Halle. Austragungsort SÄMTLICHER Veranstaltungen in der Halle ist Basel und nicht Münchenstein. Münchenstein hat damit nichts zu tun. --ProloSozz (Diskussion) 13:32, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der Vollständigkeit halber möchte ich zu meiner Meinung weiter oben ergänzen, dass ich auch dafür bin, die Artikel zu 2006 und 2010 zu ändern. Gerade in Skandinavien hat man schon lange erkannt, dass administrative Grenzen irreführend sind und den sehr hilfreichen Begriff tätort/tettsted eingeführt. --Anmey10112 (Diskussion) 13:57, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und was soll uns das jetzt bringen? Und wo ist da der erhellende Unterschied zum deutschsprachigen Raum? --Steigi1900 (Diskussion) 14:05, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das soll ein Hinweis sein, dass administrative Grenzen in vielen Fällen vollkommen irreführend sind und man nicht pedantisch darauf bestehen sollte. Der Unterschied zum deutschsprachigen Raum ist, dass es so eine statistische Einheit hier (leider) nicht gibt. Wenn es sie gäbe, wäre die St. Jakobshalle zweifellos Teil des „Tätort Basel“, so wie die Telenor Arena Teil des tettsted Oslo ist, obwohl sie in der Gemeinde Bærum liegt. --Anmey10112 (Diskussion) 14:53, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Doch, Münchenstein hat damit sehr viel zu tun. Dort findet ja das Ereignis statt. Du brauchst hier auch nicht mit Fettschrift und Versalien zu kommen, das verleiht Deinen Aussagen auch nicht mehr Gewicht als sie tatsächlich haben. Was unterscheidet also den ESC 2006 und 2010 von dem im Jahr 2025? Warum soll hier unbedingt anders verfahren werden als damals? --Steigi1900 (Diskussion) 14:00, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Google mal nach "St. Jakobshalle" "Münchenstein" und "St. Jakobshalle" "Basel": bei ersterem sind es etwas über 8000 Treffer, bei letzterem ca. 160'000 – also Faktor 20 mehr. Und schaut man die einzelnen Links etwas genauer an, so sieht man, daß ausschließlich irgendwelche Dritt- und Vierthand-Veranstaltungsinformations-Verarbeiter die Halle nach Münchenstein verorten; die Veranstalter selbst jedoch nicht. Fazit: die Ortsangabe für die Halle ist Basel. --ProloSozz (Diskussion) 14:20, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Letztlich ist es eine Perspektive: Wenn in der Halle eine Straftat begangen werden dürfte (Spekulation, weil ich die Zuständigkeiten in der Schweiz nicht kenne), die Anklagebehörde für Münchenstein und nicht die für Basel ermitteln bzw. anklagen. Wenn ein Teilnehmer im Freundeskreis von seiner Reise spricht, wird er sagen, er fahre zum ESC nach Basel. Beides ist richtig, einmal ist es die objektiv-administrative Sichtweise andererseits die subjektiv-phänomenologische. Die Frage ist, ob eine der beiden Sichtweisen einen enzyklopädischen Vorrang hat oder nicht, und daran anschließend, wie eine möglichst umfassende Darstellung beider Sichtweisen unter Berücksichtigung des möglichen Vorrangs gelingt. -- Stechlin (Diskussion) 14:35, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Dem ist so: da die Sportanlagen auf BL-Boden stehen, ist die dortige Justiz und Polizei von BL zuständig. Fragt man sich aber in der Anlage nach Formalitäten und Behördenangelegenheiten um, so ist der Kanton BS angesprochen. Genau das ist eben auch ein Musterbeispiel, wie das Motto "Crossing Borders" – Grenzen überschreiten" – hier eben etwas alltägliches ist. NB: auf der anderen Seite der Stadt gibt es eine weitere Sportanlage in ähnlicher Konstellation: das Pfaffenholz, das Basel gehört und von Basel betrieben und verwaltet wird, physisch aber auf elsässischem Boden liegt und eine Zufahrt für größere Fahrzeuge nur von der Schweiz aus möglich ist. Dort gilt entsprechend französisches Recht (und man sollte nicht ohne entsprechende Bewilligung mit einer Sportwaffe im Auto auf den Parkplatz fahren). Fazit: nominell ist der Austragungsort Basel; zur Erläuterung gehört eine Bemerkung hin, daß sich die Halle (nicht aber das Public Viewing etc.) auf Boden des Kantons BL befinden. Dieser Umstand würde (wie erwähnt) allenfalls bei juristischen Fragen relevant, spielt ansonsten aber keine Rolle. Somit reicht eine entsprechende Fußnote. --ProloSozz (Diskussion) 15:00, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass der ESC in Basel ausgetragen wird, steht sowieso außer Frage, weil es die Host City ist, streitig wäre allenfalls der Standort der Halle (z.B. in der Infobox) --BurningKestrel (Diskussion) 14:50, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt hier eine bewährte Praxis, die sowohl in den beiden Artikeln zum ESC 2006 und 2010 als auch in etlichen Bauwerks- und Veranstaltungsartikeln ersichtlich ist. Es ist kein Grund erkennbar davon nun plötzlich abzuweichen und die oben angeführten Google-Treffer haben hier ohnehin keine Aussagekraft. Die Halle steht in Münchenstein und nicht in Basel. Weiter oben hatte ich etliche Beispiele vorgebracht von ähnlichen Veranstaltungsstätten die ebenfalls außerhalb der jeweiligen Stadtgrenzen liegen. Diese Praxis können wir nicht einfach mal so über den Haufen werfen weil eine Person es gern so hätte.
In die Infobox gehört also als Ortsangabe ganz klar Münchenstein und in der Einleitung sollte man sich an den Formulierungen zum ESC 2006 und 2010 orientieren. Dann passt alles und steht im Einklang mit unserer üblichen Praxis. --Steigi1900 (Diskussion) 15:18, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das stimmt so schlicht und einfach nicht: es ist NICHT "bewährte Praxis", eine Lokalität mit einer anderen Ortbezeichnung als der offiziellen Adresse anzugeben. Bei beiden ESCs (2006 und 2010) wurde (wie bei allen anderen auch) als Austragungsort des Hauptereignisses jene Ortschaft genannt, die der offiziellen Adresse des Lokals entspricht – und die lautet hier nun mal St. Jakobshalle Basel, St. Jakobs-Strasse 390, '4052 Basel (und nicht 4142 Münchenstein). Es wäre eine Abweichung von der gängigen Praxis, wenn hier als Austragungsort ein anderer als der in der offiziellen Adresse genannte stehen würde; dies würde den Leser auch nur verwirren. Bei den o.g. Fußballstadien ist es genau dasselbe: alle liegen dort, wo sie gem. offizieller Adresse genannt sind. Davon ist nicht abzuweichen – auch hier nicht. --ProloSozz (Diskussion) 15:38, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es wird schlicht und einfach die Ortschaft genannt, in der sich das Bauwerk befindet. Wir prüfen ganz sicher nicht die postalischen Feinheiten, die durch den exakten Grenzverlauf entstehen können. Es mag sein dass die Kantonsgrenze auf dem Bürgersteig vor der Halle verläuft und nicht in der Straßenmitte und die Halle somit gemäß Lage der Straßenkante postalisch noch Basel zugeordnet ist. Das spielt aber keine Rolle, da das Bauwerk in Münchenstein steht. --Steigi1900 (Diskussion) 16:22, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dies ist eben untauglich, da diese NICHT dem Veranstaltungsort entspricht. Veranstaltungsort ist jener, der vom Veranstalter bekanntgegeben wird – und was in dieser Halle stattfindet, findet in Basel statt und nicht in Münchenstein. --ProloSozz (Diskussion) 16:29, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Veranstalter können ihre Veranstaltungen benennen wie sie wollen. Ich hatte ja weiter oben als Beispiel diverse Hotels in Münchner Vororten erwähnt, die den Namen "München" im Namen tragen, was aber nichts dran ändert dass sie eben nicht in München liegen. Was in unserer besagten Halle stattfindet, findet eben nicht in Basel statt, sondern in Münchenstein, weil dort halt nun mal die Halle steht, egal was auch immer der Veranstalter sagt. --Steigi1900 (Diskussion) 16:48, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das stimmt schlicht und einfach nicht! Veranstaltungsort für einen Anlaß ist der Ort der Postadresse einer Lokalität – und in dieser Halle ist dies nominell Basel (auch dann, wenn die Halle auf Boden von Münchenstein steht und letzterer unter Baselbieter Jurisdiktion liegt). --ProloSozz (Diskussion) 17:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist Deine Theorie, mehr aber auch nicht. --Steigi1900 (Diskussion) 17:36, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, das ist nicht Theorie, sondern gelebte Praxis – das 20-fache an Google-Treffern (160'000) zeigen das auch! --ProloSozz (Diskussion) 17:43, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Google-Treffer sind völlig unbedeutend. Wir richten uns hier nicht nach Google-Treffern, sondern nach der Realität. Die Halle steht, Postanschrift hin oder her, auf dem Gebiet der Gemeinde Münchenstein. --Steigi1900 (Diskussion) 17:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Normalerweise würde ich sowas nie äußern und man kann quasi über alles diskutieren. Aber diese seitenlange Geschichte über so eine Nichtigkeit ist schlicht Wahnsinn. Aber meinen Senf gebe ich auch mal dazu: Gibt es einen Grund, dass diese Halle zu Basel gehören sollte, außer eine PLZ, die darüber absolut nichts aussagt? Im Übrigen hat diese ganze Diskussion dazu geführt, dass der Artikel St. Jakobshalle in einen unterirdischen Zustand voller Tippfehler und Umgangssprache ("Die Gemeine Münchenstein hat mit den Sportanlagen St. Jakob nichts zu tun" uvm.) geraten ist. --KayHo (Diskussion) 15:43, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist ohnehin reine Theoriefindung was dort steht einschließlich der ausufernden Fußnote. Ist in dieser Form nicht akzeptabel. --Steigi1900 (Diskussion) 16:24, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dem ist nicht so – das ist nur in den Grundzügen insoweit Kosens, als eben nicht vereinzelte Anderszuordnungen stattfinden und ebenso WP-weit Konsens sind wie z.B. im vorliegenden Fall. Veranstaltungen innerhalb des Sportareals St. Jakob, auf dem die "St. Jakobshalle Basel" (wie sie auch offiziell heißt) steht, finden in Basel statt (und nicht in Münchenstein) – denn nicht nur der Grund und Boden sowie die Aufbauten gehören der Stadt Basel, auch ist es die Stadt Basel, die sämtliche Aktivitäten organisiert (incl. Verwaltung und Betrieb). Nur die nicht übertragbaren hoheitlichen Aufgaben werden vom Kanton BL resp. der Standortgemeinde Münchenstein wahrgenommen; diese spielen bzgl. Austragungsort eines Anlasses eine derart untergeordndete Rolle, daß sie nicht namensgeben sind. Aber es ist zu erwähnen, daß es nicht auf Stadtbasler Boden stattfindet und der Standort politisch nicht zu Basel gehört; das ändert aber nichts daran, daß Basel der Austragungsort ist. --ProloSozz (Diskussion) 10:47, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Kompromissvorschlag

Auch wenn nun an anderer Stelle schon versucht wird, vollendete Tatsachen zu schaffen, sollten wir allein schon aus dem Grund der notwendigen Aktualisierungen langsam zu einer Kompromisslösung kommen. Letzlich ist es die Frage, welches Kriterium wir im Sinne der enzyklopdisch gebotenen Korrektheit für eine Ortsangabe heranziehen wollen: Eigentumsverhältnisse, Eigenbezeichnungen/Marketingangaben, Postzustellbezirke, administrative Verwaltungsgrenzen. Ich schlage folgenden Kompromiss vor:

bisher

Einleitung:
Der 69. Eurovision Song Contest soll vom 13. bis zum 17. Mai 2025 in Basel (Schweiz) stattfinden, nachdem Nemo mit dem Lied The Code den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö gewonnen hat.
Infobox:
St. Jakobshalle, Basel

künftig (veränderter Text in Fettschrift)

Einleitung:
Der 69. Eurovision Song Contest soll vom 13. bis zum 17. Mai 2025 in Basel (Schweiz) stattfinden, nachdem Nemo mit dem Lied The Code den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö gewonnen hat. Veranstaltungsort ist die in der Vorortgemeinde Münchenstein gelegene St. Jakobshalle.
Infobox:
St. Jakobshalle, Münchenstein bei Basel

Damit würde gleich im ersten Satz der Tatsache Rechnung getragen, dass Basel natürlich Gastgeber der Veranstaltung ist, im zweiten Satz folgt dann für den Leser die geographische Detaillierung anhand der administrativen Verwaltungsgrenzen. In der Infobox wird - der gelebten Praxis folgend - die Gemeindezugehörigkeit ergänzt. Um den Leser nicht zu verwirren bleibt der nicht amtliche Zusatz "bei Basel" erhalten. --2A02:3038:201:D184:C10:5D44:1CD2:C77F 16:19, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

So ähnlich kann man's machen. Durch die Angabe im Fließtext kann man sich in der Infobox aber den Zusatz "bei Basel" sparen, zudem wäre ja dort Münchenstein ohnehin zu verlinken. --Steigi1900 (Diskussion) 16:27, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

So geht das eben nicht – denn NIEMAND soll (wenn er dort hingehen will) auf der Karte erst nachschauen müssen, wo überhaupt Münchenstein liegt und wie man nach Münchenstein kommt – denn das würde er tun, wenn hier als Standort Münchenstein genannt wäre – und dann würde er am falschen Ort landen – er müßte zuerst nach Basel zurück, um zur Halle zu gelangen. Auch trägt die Gemeinde Münchenstein keine Verantwortung. Für den Fließtext gibt's eigentlich eine in der WP schon häufig angewandte Formulierung:

  • Einleitung:
    Veranstaltungsort ist die St. Jakobshalle Basel1
  • Infobox:
    St. Jakobshalle, Basel2

Als Variante wäre auch Veranstaltungsort ist die Basler St. Jakobshalle möglich. Soweit wohl unbestritten.

Die Frage ist aber, in welcher Form die Erwähnung sein soll, daß der Boden, auf dem sie steht, politisch eben nicht zur Stadt Basel gehört; er gehört aber der Stadt (resp. dem Kanton) Basel, wo auch die Verantwortung für die Halle liegt – alle anderen Funktionen (incl. Nennung des Veranstaltungsortes) lauten auf Basel. Hierbei darf der Leser nicht den Eindruck erhalten, daß dies für ihn als möglichen Besucher überhaupt eine Rolle spielt. Die einzige Rolle, die Münchenstein hier spielt, ist, an der äußersten Grenze dem Nachbarn damals ein Gelände verkauft zu haben (und darüber noch die juristische Hoheit zu wahren) – mehr nicht. Für alles andere ist Basel (Stadt) zuständig, nämlich

  • Eigentümerschaft des Grund und Bodens und der Gebäulichkeiten
  • Bewirtschaftung und Betrieb
  • Zugang (sowohl für Besucher, als auch bzgl. Adresse)
  • Namensgebung für den Veranstaltungsort

Insbesondere die letzten beiden sind hier ausschlaggebend! Fazit: Münchenstein tritt bzgl. den Anlässen (wie diesen hier) überhaupt nicht in Erscheinung – somit sollte eine Fußnote reichen. Diese kann auch ausführlicher sein als ein ergänzender Satz im Fließtext. Als Fußnote könnte dies in etwa so aussehen:

1 
siehe Hinweis zum Standort im Artikel über die St. Jakobshalle
2 
Die Halle steht eigentlich nicht auf Boden der Stadt Basel, sondern auf auf jenem der der Nachbargemeinde Münchenstein. Da jedoch die Stadt Basel nicht nur Eigentümerin des Bodens und der Gebäulichkeiten ist, sondern auch Verwalterin und Betreiberin der Anlagen, und auch die Amtliche Bezeichnung der Ortschaft auf Basel lautet sowie die Postadresse in Basel liegt – und der Zugang zur Halle nur von Basel aus erfolgt, lautet auch für die darin stattfindenden Veranstaltungen der Austragungsort jeweils Basel (und nicht Münchenstein)..

--ProloSozz (Diskussion) 17:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die Halle liegt in Münchenstein, soviel steht fest. Alles andere wie Benennung, Besitzverhältnisse oder postalische Einordnung sind nebensächlich, ebenso nebensächlich wie sie es in den anderen genannten Fällen von Veranstaltungsstätten außerhalb der Stadtgrenzen sind. Hier ist nicht anders zu verfahren als im Rest des Artikelbestands. Und insbesondere sind nicht ohne jeglichen Konsens massenhaft Änderungen quer durch den Artikelbestand vorzunehmen. --Steigi1900 (Diskussion) 17:43, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du verkennst nach wie vor die in der Grenzregion von Basel gelebte Realität! Die Halle liegt nicht in Münchenstein, aber auf Boden von Münchenstein – das ist nicht dasselbe! Wie oben schon erwähnt: eine Formulierung wie "... in der Vorortgemeinde Münchenstein gelegen ..." heißt faktisch: wenn man dorthin gehen will, muß man sich erst nach Münchenstein begeben, und dort dann die Halle finden. Dem ist eben nicht so! Wenn man das täte, müßte man zuerst wieder nach Basel zurück – und findet dort dann die Halle. Und genau deshalb ist die Ortsangabe Münchenstein in der Rubrik Standortangabe resp. Veranstaltungsort unzutreffend. Möglich (aber unschön) wäre sowas wie Veranstaltungsort: Basel (auf Boden der Gemeinde Münchenstein). Ortsangabe Münchenstein ist schlicht nicht haltbar – aus den vielen genannten Gründen. --ProloSozz (Diskussion) 17:50, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann machen wir doch einfach mal die Probe aufs Exempel:
Kategorie:Veranstaltung in der Schweiz nach politischer Gemeinde
Kategorie:Veranstaltung in der Schweiz nach Postzustellbezirk
Kategorie:Veranstaltung in der Schweiz nach Eigentümerschaft
Kategorie:Veranstaltung in der Schweiz nach Bewirtschaftung und Betrieb
Kategorie:Veranstaltung in der Schweiz nach Zugang
Kategorie:Veranstaltung in der Schweiz nach Namensgebung
Vielleicht merkst du es selbst, wie sehr du dich verrannt hast und dass du hier mit aus meiner Sicht höchst fragwürdigen Bearbeitungen versuchst, einen offensichtlich jahrelang gelebten Konsens aus- und deinen Kopf durchzusetzen. -- 2A02:3038:201:D184:D97:5DC4:E7CE:6F9A 18:00, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Viel Brimborium, um die Realität verdrehen zu wollen: Veranstaltungen im St. Jakob finden unter der Ägide der politischen Gemeinde Basel statt – die politische Gemeinde Münchenstein ist nicht involviert. --ProloSozz (Diskussion) 18:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Sache ist klar. In der Einleitung ein erläuternder Satz wie 2006 und 2010, in der Infobox steht dann Münchenstein. Weil die Halle eben nun mal dort steht und wir das generell so handhaben. Deine Theorien wie "am falschen Ort landen" sind hier deplatziert. Es ist dem Leser zuzutrauen, auch mit der korrekten Angabe Münchenstein die Halle zu finden ohne sich zu verirren. --Steigi1900 (Diskussion) 18:02, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sämtliche anderssprachigen WPs nennen für die Verortung der Halle korrekterweise Basel und nicht Münchenstein. Im Fließtext ist dann erläutert, daß sie an der Grenze von Basel auf Boden der Nachbargemeinde steht. --ProloSozz (Diskussion) 18:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Bevor sich die Gefühle wieder hochschaukeln, schlage ich vor, dem Beispiel der englischsprachigen Wikipedia zu folgen. In der Einleitung kommt Münchenstein nicht vor. Stattdessen gibt es das Kapitel "Location". Dort steht unter anderem der Satz: "The selected venue for the contest is the 12,400-seat St. Jakobshalle, an arena located in the neighbouring municipality of Münchenstein, which serves as a venue for indoor sports and concert events." --Voyager (Diskussion) 18:01, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Nicht so vorschnell: außer auf englisch und französisch ist Münchenstein in keiner anderen Sprache überhaupt erst erwähnt. Und auf englisch und französisch lautet die Lokalität sinngemäß "(in) Basel auf angrenzendem Boden der Gemeinde Münchenstein" – das ist nicht _in_ Münchenstein. --ProloSozz (Diskussion) 18:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Man kann die Formulierung "in Münchenstein" ja auch vermeiden, indem man das in der Einleitung entsprechend umschreibt und in der Infobox steht ja dann ohnehin nur der bloße Ortsname. --Steigi1900 (Diskussion) 19:11, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Ortsname in der Infobox kann nicht anders als "Basel" lauten – auch schon nur aufgrund der Adresse. In der Infobox kann jedoch eine Fußnote beim Standort "Basel" stehen, der dann zu einer Erklärung führt, daß das auf Boden von Münchenstein liegt (und weshalb das dann dennoch unter "Basel" läuft). --ProloSozz (Diskussion) 19:24, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Ortsname in der Infobox muss natürlich Münchenstein lauten, siehe die etlichen von mir genannten Beispiele. Die Postadresse spielt keine Rolle, die Halle befindet sich in Münchenstein. Du musst für Deine bevorzugte von der Praxis abweichende Vorgehensweise einen Konsens finden, ansonsten bleibt es wie bei derartigen Artikeln üblich beim Ortsnamen, auf dessen Gemarkung das Bauwerk steht. --Steigi1900 (Diskussion) 19:57, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die deWP beim Veranstaltungsort einen Sonderzug nicht nur gegenüber den anderen WP-Sprachen, sondern auch gegenüber der bisherigen Praxis fahren soll, der zudem auch noch allen Erwähnugen der Veranstaltungslokalität in der deWP widerspricht. Ort ist und bleibt "Basel", sonst ist kein Konsens möglich. Sehr wohl möglich wäre als Ortsangabe aber auch "Basel (auf Gemeindegebiet von Münchenstein)", "Basel (auf Boden der Gemeinde Münchenstein)" o.ä. ... aber wie gesagt: eine Fußnote zu "Basel" reicht aber und wäre eleganter. Deine Ausführungen sind schlicht nicht zutreffend. --ProloSozz (Diskussion) 21:23, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Den Sonderzug willst ja Du fahren, nicht ich, und widersprüchlich ist die Nennung des korrekten Ortsnamens gewiss nicht. --Steigi1900 (Diskussion) 22:04, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Muß ich wirklich eine Linkliste anfügen? Bring mal Beispiele in der WP (in allen Sprachen), in denen der Veranstaltungsort eines Anlasses in der Joggelihalle in der Infobox mit Münchenstein bezeichnet wird. --ProloSozz (Diskussion) 22:08, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

NB: Neben Joggeli und Pfaffenholz gibt es in Basel eine weitere Sportanlage, die nicht auf Kantonsboden steht: die Kunsteisbahn Basel. Sie steht auf Boden der Gemeinde Binningen – als Verwaltungs- und Veranstaltungsort figuriert aber ausschließlich Basel (und nicht Binningen). Alle Anlagen auf dem Sportareal St. Jakob mit eigenem deWP-Artikel sind in im übrigen in der Kategorie:Sportstätte in Basel verzeichnet – und das ist auch die Ortsangabe. --ProloSozz (Diskussion) 00:13, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Damit hier endlich Klarheit herrscht: Veranstaltungen finden an einem Austragungsort statt. Damit wird die Ortschaft bezeichnet, in der der Anlass stattfindet (und zwar die amtliche Bezeichnung der Ortschaft). Schaut man auf die amtliche Karte der Eidgenössischen Landestopographie, so ist leicht erkennbar, daß das gesamte Sportareal der Ortschaft Basel zugeordnet ist – unabhängig davon, auf welcher Gemeinde es steht (die Adressen lauten entsprechend – mit der PLZ und Ortsangabe des jeweiligen Zustellbereichs). Dies gilt auch für die Halle: die Ortschaft, in der die Halle steht, lautet auf Basel, nicht auf Münchenstein – auch wenn dieses Gebiet der Gemeinde Münchenstein zuzuordnen ist. Damit ist auch der Wortlaut "der Anlaß findet in Basel" nicht zu beanstanden; und die "Ortsangabe: Münchenstein" ist unzutreffend. --ProloSozz (Diskussion) 10:53, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das dass nicht der hier gelebte Konsens ist, lässt sich an Kategorienbezeichnungen wie Kategorie:Ereignis nach subnationaler Verwaltungseinheit ablesen. Die Zuordnung ist eine rein geografische und erfolgt entlang der administrativen Grenzen, hier der Gemeindegrenzen. Das wurde dir aber auch schon oben erklärt, genauso wie der Umstand, dass Postzustellbezirke, auf die du rekurrierst, sehr häufig nicht mit den geografischen Verhätnissen zusammenfallen. Aber dass das Ganze hier ein Einer-gegen-Alle-Problem ist, steht ja schon oben. --2A02:3036:206:251B:6D39:3CC3:17AF:C25 12:28, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Verwaltung erfolgt hier durch den Eigentümer: die Stadt Basel. Die Gemeinde Münchenstein hat mit der Verwaltung nichts zu tun. --ProloSozz (Diskussion) 13:02, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ich hab mich mal durch die Veranstaltungsliste im Hallen-Artikel geklickt. In den jeweiligen Veranstaltungs-Artikeln steht mehrheitlich Basel. Und das unbeanstandet seit Jahren wie es aussieht. --0815 User 4711 (Diskussion) 13:13, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Geltendes Recht & die Rolle von Münchenstein

Die entscheidende Frage ist doch eigentlich welches Recht in der Halle gilt. Angenommen es gäbe wieder eine Pandemie und der Kanton Basel-Landschaft würde Großveranstaltungen verbieten, Basel-Stadt aber nicht, dürften Veranstaltungen in der Halle dann stattfinden oder nicht? --31.17.255.180 21:26, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist zwar auch Teil der Problematik (BS hatte damals strengere Auflagen als BL) – dies sollte jedoch in einer eigenen Rubrik geführt werden; oder andersrum eine Rubrik "Austragungsort gem. Publikation" (o.ä.) einführen. Die jahrzehntealte Praxis hier zeigt: die weitaus meisten Veranstaltungen in der Halle werden mit dem Austragungsort Basel publiziert – nur kaum relevante Kleinveranstalter, die von weit her kommen und die Lokalität nicht kennen, nennen Münchenstein; ebenso wenige ausländischee Dritt- und Vierthand-Veranstaltungsinformationsaggregatoren (die also weder selbst auftreten, noch organisieren, und nicht einmal den Ticketverkauf durchführen, sondern nur Veranstaltungsinformationen weiterverarbeiten). --ProloSozz (Diskussion) 03:21, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
  • @31.17.255.180: @Stechlin: Zu euren Fragen nach der rechtlichen Zuständigkeit Folgendes: Die rechtlich erforderlichen Bewilligungen für alle Großveranstaltungen in der St. Jakobshalle erteilt der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft bzw. die ihm nachgelagerten Behörden. Der Kanton Basel-Stadt (nicht identisch mit der Stadt Basel) ist nur insoweit berührt, wie es um Aspekte geht, die ihn als Eigentümer betreffen. Weil explizit die Frage der rechtlichen Zuständigkeit bei einer neuerlichen Pandemie aufgeworfen wurde, verlinke ich hier die Pressemitteilung der Veranstalter des CHI Basel zur Rücknahme der Bewilligung für die Veranstaltung durch den Kanton Basel-Landschaft.
    Verlinken (PDF) will ich auch die Interpellationsantwort des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft, aus der die Zuständigkeit beim Eurovision Song Contest 2025 in allen Fragen, die die kantonale Gesetzgebung betreffen, hervorgeht.
    Baurechtlich liegt die Zuständigkeit ebenso im Kanton Basel-Land. Die Baubewilligung für den Bau der Halle erteilte 1970 das Baupolizeiamt Basel-Land [1]. Die aktuelle Quartiersplanung der St. Jakobshalle führt die Gemeinde Münchenstein durch [2].
    Für in der Halle verlorene Gegenstände ist das "Fundbüro und Verwertungsdienst des Kantons Basel-Landschaft" in Liestal zuständig.[3]
    Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, dass die unweit der Halle gelegene und ebenfalls unter der PLZ "4052 Basel" geführte Villa Merian selbstverständlich im Kulturgüterinventar des Kantons Basel-Landschaft gelistet ist.[4] --2A02:3033:605:15DC:E555:544B:C3E8:BD45 16:59, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist alles nicht infragezustellen. Der Springende Punkt aus der Interpellation steht zwischen den Zeilen: der Kanton BL ist bei Sicherheit, Verkehr und ev. Logistik involviert – das sind alles Bereiche des Kantons BL – und eben nicht der Gemeinde Münchenstein. Die Gemeinde Münchenstein ist bei der ganzen Sache nicht mehr als Zurverfügungstellerin des Geländes und Oberhoheit für die Zuständigkeiten der Durchreichung der Kompetenzen an den Kanton – etwas verschwurbelt formuliert (Baubewilligungen zur Dachverstärkung müßten ohnehin in Liestal abgesegnet werden; auch da ist die Gemeinde Münchenstein höchstens am Rande involviert und würde durchreichen). Ebenso zwischen den Zeilen steht, daß die gesamte Organisation des Anlasses durch Basel (Stadt resp. Kanton) organisiert wird. Auch hierbei spielt die Gemeinde Münchenstein keinen aktive Rolle. Fazit: es ist richtig, daß der Standort formell Münchenstein ist – das heißt aber eben noch lange nicht, daß die Halle unter der Ägide von Münchenstein steht. Und für Anlässe in der Halle ist bekanntermaßen nur Basel zuständig, nicht Münchenstein (auch nicht für die Veranstaltungsbewilligungen: die erteilt ja der Kanton). Mit "Austragungsort: Münchenstein" würden Zuständigkeiten impliziert, die so nicht vorhanden sind. Es würde schlicht ein falsches Bild entstehen, da es eben "Basel (auf Münchensteiner Boden)" ist – und solche Verwirrungen gilt es zu vermeiden.
NB: der Verkehr hier würde insbesondere die Zufahrten von BS auf BL-Gebiet betreffen – der Parkplatz ist (ohne Ausnahmebewilligung durch Gärten und Grünanlagen, für die kein Anlaß besteht) nur von Basel aus zugänglich; die Zufahrtsstraßen liegen auf Basler Boden, die Parkplätze jedoch auf Baselbieter Boden (daß dort der Kanton BL den Parkplatzverkehr regelt, würde auf der Hand liegen; könnte aber auch andersrum sein). Wer mit dem Auto von der Autobahn kommt, fährt fast zwangsläufig (auch resp. v.a.) über Baselbieter Straßen – und da könnte eine Überlegung eben auch sein, daß sich die Basler Polizei auf anderes konzentrieren können soll und quasi eine Arbeitsteilung vorgenommen wird: BL Polizei wäre für Zufahrt von Autobahn und Parklpatz zuständig – auch auf jenem Gebiet, das auf Stadtbasler Boden liegt etc. Wäre wieder ein Beispiel, wie hier über die Grenzen gearbeitet wird. --ProloSozz (Diskussion) 21:01, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Etwas weiteres zeigt, wie verzahnt das ganze ist: im verlinkten Bericht über die Quartierplanung ist zu erkennen, daß Basel über gebühr involviert ist: Beteiligte: a) Eigentümerschaft Parzelle Nr. 2778: Einwohnergemeinde Basel-Stadt, b) Nutzer/Betreiber: Erziehungsdepartement Basel-Stadt, c) Bauherrschaft / Projektverantwortlichkeit: Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Städtebau & Architektur, Hochbauamt – klarerweise ist auch die Gemeinde Münchenstein dabei. Des weiteren sind Fachstellen aus beiden Kantonen dabei. Auffällig ist die Publikation der Bekanntgabe des Mitwirkungsverfahrens auch im Kantonsblatt BS – was nicht erfolgen würde, wenn das ganze nur unter der Ägide von Münchenstein laufen würde. Und das noch interessantere ist, wo die Koordinationssitzung stattgefunden hat: auf dem Hochbauamt in Basel – mit namhaften Vertretern von BL (und eben nicht in Münchenstein oder Liestal – üblicherweise wäre das auf dem zuständigen Amt, und das wäre hier die BUD – sprich: beim Kanton BL). Dies zeigt auch, daß die Nennung nur von Münchenstein hier nicht zielführend ist. Beim Betrieb der Halle ist die Gemeinde Münchenstein nicht direkt involviert: der Kanton BL wahrt übergeordnete staatliche Aufgaben und wird direkt angesprochen – der Rest läuft über Basel. --ProloSozz (Diskussion) 23:59, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ok, bei den Baubewilligungen zur Dachverstärkung sind wir jetzt endlich, das wurde bei diesem Thema bislang auf ignoranteste Weise vernachlässigt. Braucht noch jemand Popcorn? --2A02:810D:3240:1B4:5443:14BD:6DF4:2F03 11:43, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und nochwas: bei sämtlichen in der Infobox des Artikels über die Halle genannten Anlässen ist Basel der Austragungsort – Münchenstein wird bei keinem einzigen erwähnt. --ProloSozz (Diskussion) 15:25, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Was oben in Bezug auf Skandinavien ja schon mal gestreift wurde: Es gibt keine feste Definition von "Stadt". Deshalb gilt: Diese Halle liegt in der Stadt Basel und gleichzeitig liegt sie auch nicht in der Stadt Basel. Ich erkläre es mal am Beispiel vom ESC 2010. Der hat nämlich auch in Oslo stattgefunden und gleichzeitig nicht. Die Telenor Arena liegt in Bærum und nicht in Oslo. Aber sie liegt in Oslo (Tettsted), also dem städtischen Gebiet Oslos. Man kann also korrekt sagen, dass der ESC in Bærum stattfand oder dass er in Oslo stattfand. Wichtig ist halt bei letzterem, dass man auf den Tettsted verlinkt. Hier machen es uns die Skandinavier zum Glück leicht, denn die Statistikämter veröffentlichen jährlich genaue Daten.

Zu heuer: Aus politischer Sicht, also auf die Verwaltungseinheit bezogen, liegt die Halle nicht in Basel. Beim Stadtbegriff aus geografischer Sicht geht's eher Richtung Realität, also "wo endet die städtische Bebauung". Da muss man dann schon eher zu dem Schluss kommen, dass die Halle in der Stadt/Ortschaft Basel liegt, diese amtlich Karte tut es jedenfalls. Eine Verlinkung auf Basel als Standort der Halle ist mMn aber falsch, denn im Basel-Artikel geht es eindeutig hauptsächlich um die politische Stadtdefinition, sonst bräuchte man andere Einwohnerzahlen, Fläche, Kantone... --CaroFraTyskland (Diskussion) 20:55, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Dein Schluß sticht nicht: bei der Halle laufen alle Fäden in Basel zusammen – Eigentümerschaft von Grund und Boden sowie Gebäuden, Verwaltung, Betrieb, etc. Zudem zeigt die Karte, daß der Standort in der amtlichen Ortschaft Basel ist. Klar ist der Kanton BL involviert – als Oberhoheit bzgl. Sicherheit und Baubewilligungen etc. Und was ist die Funktion von Münchenstein? Sehr wenig – und auch kaum mehr als "Durchreiche zum Kanton". Ein ganz wesentlicher Punkt hier ist aber auch: wohin muß man sich begeben, wenn man in die Halle will? Zuerst nach Basel – und von dort kommt man direkt in die Halle. Würde man zuerst ins bebaute Gebiet von Münchenstein gehen, müßte man wieder zurück nach Basel, um zur Halle zu kommen (außer man spaziert durch die Grün80 oder kommt mit dem Fahrrad – aber das gilt nicht); am Gebäuderand tritt man dann auf Münchensteiner Gemeindeboden (der aber nach wie vor in der Ortschaft Basel liegt). Aber auch bzgl. bebautem Gebiet liegt die Halle an Basel und nicht an Münchenstein. "Hinter" der Halle in richtung Münchenstein kommt zuerst sehr viel Grünzone, bis man dann in der Bebauung von Münchenstein ankommt. Auch das würde nur Verwirrung schaffen, wenn nur Münchenstein genannt wäre. Und wie schon erwähnt: auch die Basler Kunsteisbahn Margarethen liegt nicht in Basel (sondern auf Boden von Binningen – aber eben nicht in Binningen), ist außer zu Fuß nur von Basel zugänglich, und das Basler Sportzentrum Pfaffenholz liegt nicht in Basel, sondern auf Boden von St. Louis; das ist bekanntlich Frankreich (und ist genauso nur von Basel zugänglich). Fazit: die Nennung von Münchenstein als Austragungsstandort ist hier unangebracht – auch wenn sie formaltheoretisch eigentlich "richtiger" wäre. Mit einem Hinweis darauf ist das Problem aber abgefangen. --ProloSozz (Diskussion) 17:38, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Absolut nichts davon sticht danach meiner Meinung nach. Es ist egal, von wo man anreist (dann könnten wir ja auch alle Exklaven ans umgebende Land zurechnen) und welche Ortschaft es ist, wenn man auf eine Gemeinde verlinkt. Aber mir sei's egal. Ich hoffe nur, dass das hier keinen ungewollten Präzedenzfall schafft, sonst können wir viele unserer Grundsätze über den Haufen schieben. --CaroFraTyskland (Diskussion) 23:22, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann erklär mal bitte, wieso fast alle Sportler und Artisten, die der St. Jakobshalle spielen und auftreten, in ihren Werbepublikationen und Bekanntmachungen jeweils Basel als Spiel- und Austragungsort nennen (wie auch die Ortschaft amtlich heißt, auf der die Halle steht) und so gut wie nur von irgendwelchen Auswärtigen, international unbekannten, sowie Dritt- und Vierthand-Veranstaltungsaggregatoren Münchenstein genannt wird? Das Problem dabei: steht "St. Jakobshalle Münchenstein" als Veranstaltungsort auf den Flyern eines Anlasses, gibt's immer einige, die sich beschweren, sie hätten die Halle nicht gefunden, weil sie in Münchenstein gesucht hatten – und dort gäbe es keine Halle mit diesem Namen ... weil die Halle mit diesem Namen eben unter Basel geführt wird. Hier sind eben amtliche Ortschaft und Gemeinde nicht deckungsgleich – und die Ortschaft hat erst noch denselben Namen wie die ganz große Nachbarsgemeinde. Der WP wäre ein Bärendienst geleistet, würde sie derartige Desinformation verbreiten. Aber eben: die Halle steht schon auf Boden der Gemeinde Münchenstein – aber eben nicht in der Ortschaft Münchenstein, sondern in der Ortschaft Basel – und zwar amtlich! Wenn auf Basel verlinkt wird, wird nicht nur auf die Gemeinde Basel verlinkt, sondern auch auf die Ortschaft Basel, und die geht über die Basler Gemeindegrenzen hinaus. Und wie schon umgesetzt lautet die WP-verträgliche Lösung hier: Nennung von Basel mit einer Fußnote, in der eine kurze Erklärung steht. Und wieso schreiben alle anderssprachigen WPs nur Basel und nicht Münchenstein? Die deWP muß hier wirklich nicht als einzige WP einen Sonderzug fahren, der mehr Probleme schafft als löst, nur um einer hier nicht sinnvollen Prinzipienreiterei zu frönen. --ProloSozz (Diskussion) 02:16, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ich fasse es wirklich nicht was hier passiert. Hier ist ein(!) Benutzer auf einer ganz persönlichen Mission, um seinen Willen hinsichtlich einer Banalität umzusetzen und ändert zu diesem Zweck mehrere(!) Artikel in fragwürdigster Weise ab. Zusätzlich führt er noch ellenlange Diskussionen, in denen er quasi alleine mit seinem Standpunkt da steht. In ähnlichen Fällen würde es Vandalismusmeldungen und Sperren hageln. --KayHo (Diskussion) 09:31, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

@ admin

Absatz wegen Vector 2022

Bitte die {{Positionskarte... hinter die Tabelle verschieben. Sonst ist die Tabelle in Vector-2022 schlecht lesbar. --0815 User 4711 (Diskussion) 13:00, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

@Anmey10112
bitte einfach ?useskin=vector-2022 und ?useskin=vector an die URL anhängen. Wenn es in beidem ok ist, dann ist es gut! --0815 User 4711 (Diskussion) 14:17, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, ich hatte den neuen Vector gar nicht auf dem Schirm. Optimal ist das mit dem Riesenabsatz an der Stelle nicht, aber es scheint ja nicht anders zu gehen. --Anmey10112 (Diskussion) 14:23, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Absatz setzt einen unschönen Abstand oberhalb der Tabelle. Läßt sich das nicht anders einrichten? Indem z.B. die Karte zu jener obendran verchoben wird, damit links dann mehr Text ist? --ProloSozz (Diskussion) 16:13, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Bildlegende

Bildlegende paßt nicht ganz: Länder, die 2025 teilnehmen. geht in Ordnung, aber Länder, die in der Vergangenheit teilgenommen haben, jedoch nicht 2025 enthält einen Tempusfehler, da der Anlaß noch nicht in der Vergangenheit liegt ... Bitte ergänzen mit: Länder, die in der Vergangenheit teilgenommen haben, jedoch nicht 2025 teilnehmen werden; dann paßt das. Nachtrag: da müßte noch eine dritte Farge her: Teilnahmeberechtigte Länder, deren Entscheidung noch nicht gefällt wurde (o.ä.); grau sollten nur nichtteilnahmeberechtigte sein. --ProloSozz (Diskussion) 20:28, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

erl.

Ort in Box

Derzeit ist in der Box beim Austragungsort zwar Basel angegeben – das verlinkt dann aber auf den Kanton BL ... das ist so natürlich nicht korrekt – das müßte auf die Stadt Basel verlinken. --ProloSozz (Diskussion) 21:25, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

erl.

LINT-Fehler

Bitte LINT-Fehler beseitigen: Fehlendes End-Tag "u", Durch eine Vorlage: Vorlage:Positionskarte+ --Mef.ellingen (Diskussion) 23:09, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Erledigt --Timk70 Frage? 18:47, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Theo Evan für Zypern

https://eurovision.tv/story/theo-evan-representing-cyprus-2025 wurde bekanntgegeben, kann jemand mit Bearbeitungsrechten das bitte zeitnah einfügen? --BurningKestrel (Diskussion) 10:40, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Erledigt --Timk70 Frage? 18:47, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Kroatien/Slowenien

Nach etwas Nachdenken bin mittlerweile der Meinung, dass Kroatien und Slowenien aus der Liste der bestätigten Teilnehmer wieder gestrichen werden sollten. Die Quellen für die Bestätigung sind doch einigermaßen dürftig und für meine Begriffe nicht eindeutiger als die bei Albanien und Estland, die wir unten in der Liste stehen haben. --Anmey10112 (Diskussion) 18:58, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ich würde Kroatien eher in der Liste belassen. Die Entscheidende Aussage bei Kroatien stammt ja vom Delegationsleiter (also doch einer durchaus wichtigen Person im Bezug auf eine ESC Teilnahme) und lautet sinngemäß das man nach einer Verschnaufpause direkt wieder den nächsten Auswahlprozess starten werde, um auf dem Erfolg der beiden Beiträge von 2023 bzw. 2024 aufzubauen.

Bei Slowenien muss ich dir Recht geben. Es ist mal nur ein Arbeitspapier des slowenischen Senders über eine mögliche Rückkehr zu einem nationalen Vorentscheid. In den letzten beiden Jahren waren Vorentscheide angedacht, wurden aber jeweils spontan doch wieder abgesagt und durch interne Auswahlen ersetzt. --Florian100100 (Diskussion) 19:30, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten