Bahnhof Warnemünde

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Warnemünde
Empfangsgebäude
Empfangsgebäude
Empfangsgebäude
Daten
Lage im Netz Endbahnhof
Bahnsteiggleise 5
Abkürzung WWM
IBNR 8013236
Preisklasse 3
Eröffnung 30. September 1903
bahnhof.de Warnemuende
Lage
Stadt/Gemeinde Rostock
Ort/Ortsteil Warnemünde
Land Mecklenburg-Vorpommern
Staat Deutschland
Koordinaten 54° 10′ 38″ N, 12° 5′ 27″ OKoordinaten: 54° 10′ 38″ N, 12° 5′ 27″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Warnemünde
Bahnhöfe in Mecklenburg-Vorpommern
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Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Stadtteil der Hansestadt Rostock. Er ist Endpunkt der S-Bahn Rostock. Außerdem fahren einige Fernzüge den Bahnhof an. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz.

Anlagen

Personenbahnhof

Bahnhofsgebäude, Fassade auf der Bahnsteigseite

Der Bahnhof liegt auf einer Insel zwischen zwei Mündungsarmen der Warnow, dem Alten und dem Neuen Strom, wenige Meter von der Ostsee entfernt. Die Bahnhofsbrücke, eine breite Fußgänger-Drehbrücke, verbindet ihn mit dem westlich gelegenen Ortskern von Warnemünde. Östlich des Bahnhofes befindet sich am Neuen Strom das Warnemünde Cruise Terminal mit Liegeplätzen für Kreuzfahrtschiffe sowie die Abfahrtsstelle der Fähre zum anderen Ufer des Neuen Stroms und Seekanals nach Hohe Düne.

Der Bahnhof besteht aus einem modernisierten überdachten Kopfbahnsteig mit den Gleisen 1 und 2, einem breiten, V-förmigen Mittelbahnsteig mit je einer Bahnsteigüberdachung am Kopfgleis 3 und am ehemaligen Durchgangsgleis 4. Daran schließt sich das Gleis 5 sowie der Seitenbahnsteig ohne Überdachung östlich von Gleis 6 an, auf dem die Züge nach/von Berlin für Passagiere der Warnemünde anlaufenden Kreuzfahrtschiffe halten. Der Zugang zu den Gleisen 1 bis 4 erfolgt direkt vom Bahnhofsvorplatz, ein Fußgängertunnel führt zum Bahnsteig von Gleis 6 und zum Passagierkai am Neuen Strom. Südöstlich von Gleis 6 lagen einige Abstellgleise, jetzt ist hier ein gebührenpflichtiger Parkplatz. Östlich des Gleises 6 steht das ehemalige Stellwerk, das jetzt einem Modellbahnclub als Unterkunft und Raum für eine Modellbahnanlage dient.

Das Empfangsgebäude steht nördlich der Bahnsteige auf dem Bahnhofsvorplatz. Auf dem Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 3 und 4 steht ein Gebäude mit dem ehemaligen großherzoglichen Wartesaal.

Alter Bahnhof, Güterbahnhof, Haltepunkt Warnemünde Werft

Bis 1903 endete die Strecke in einem Kopfbahnhof etwa 650 Meter südlich des heutigen Personenbahnhofs. Das Areal des alten Bahnhofs diente danach als Güterbahnhof. Teile der Gleisanlagen blieben bis 2013 erhalten, die dann für die Erneuerung der Bahnsteige des Haltepunkts Warnemünde Werft und für die Vorbereitungen zur Bebauung des Areals mit Wohngebäuden entfernt wurden. Im Bereich des ehemaligen Güterbahnhofs liegt der Haltepunkt Warnemünde Werft. Nach Umbau um 2013/2014 gibt es nun zwei erneuerte Außenbahnsteige, einen Tunnel mit Treppen und Rampen, der den südöstlichen Bahnsteig mit dem nordwestlichen und der dort gelegenen neuen Busanlage sowie dem Ort verbindet. Vorher gab es einen Außenbahnsteig auf der südöstlichen Werftseite für Züge in Richtung Warnemünde und einen Inselbahnsteig für Züge in Richtung Rostock, die durch eine Fußgängerbrücke verbunden waren.

Der Haltepunkt Werft war Teil des Bahnhofes Warnemünde. Bei seinem Umbau 1903 blieb das Empfangsgebäude des alten Bahnhofs weitgehend erhalten, die Gleise zum neuen Bahnhof Warnemünde weiter nördlich durchquerten es. Bei den Arbeiten zur Streckenelektrifizierung Anfang der 1980er Jahre wurde das Gebäude weitgehend abgetragen, nur der westliche Teil des Hauses blieb zunächst erhalten. Für die Erschließung des neuen Wohngebietes Am Molenfeuer mit den Straßen Zum Zollamt und Am Wendebecken wurde es im Dezember 2014 vollständig abgerissen.[2]

Fährbahnhof

Nördlich des Personenbahnhofs lag der Fährbahnhof mit den Rampen-Anlagen zur Auf- und Abfahrt auf die Fährschiffe nach Gedser in Dänemark. Die Gleisnummerierung schloss sich, beginnend mit 7, an die des Personenbahnhofes an. Für die Trajekte standen zwei Fährbetten zur Verfügung, die im Jahr 2014/2015 durch eine neue Uferbefestigung überbaut und dadurch beseitigt wurden.

Geschichte

Der erste Bahnhof (bis 1903)

1886 eröffnete der Deutsch-Nordische-Lloyd die Lloydbahn nach Warnemünde. Hauptanliegen war die Verbindung von Berlin mit Dänemark. Die Linie mit den beiden Häfen in Warnemünde und Gedser wurde im Zusammenhang mit der Entstehung der Bahn am 26. Juni 1886 in Betrieb genommen und ersetzte die Postdampferverbindung von Rostock nach Nykøbing Falster. Die Reisezeit von Berlin nach Kopenhagen reduzierte sich damit auf 12 Stunden. Der Bahnhof Warnemünde war ein Kopfbahnhof mit einem Empfangsgebäude am Gleisende. Unmittelbar angrenzend und durch einen überdachten Gang zu erreichen lag die Abfahrtsstelle der Dampfer nach Gedser in einem 450 Meter langen Bassin.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Wasserwege in Warnemünde umgebaut. Der Neue Strom entstand als Verbindung nach Rostock für breitere Schiffe, der Alte Strom verlor die Bedeutung als Zufahrt nach Rostock. Die Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn, die 1894 die Bahn und die Postdampferlinie übernommen hatte, und die Dänischen Staatsbahnen planten, die Dampferverbindung in ein Eisenbahntrajekt umzuwandeln. Um eine direkte Trajektierung von Eisenbahnwaggons nach Dänemark zu erlauben, wurde östlich des Alten Stroms ein neuer Bahnhof und ein Fährhafen gebaut, wodurch eine direkte Verladung möglich wurde.

Im Jahr 1900 begannen die Bauarbeiten. Die Stadt Rostock übernahm dabei die Aufschüttung des neuen Bahnhofsgeländes, den Umbau der Molen, den Bau des neuen, 1,1 Kilometer langen Seekanals sowie den Bau einer Drehbrücke über den Alten Strom, um den Bahnhof mit dem Ort zu verbinden.

Das Empfangsgebäude des alten Bahnhofes stand der Streckenverlängerung im Weg. Deswegen wurden die Gleise direkt durch den Mittelteil des Gebäudes mit der ehemaligen Empfangshalle geführt, wodurch eine Art „Tunnel“ entstand.

Weitere Entwicklung

Gleis 3 am Bahnsteig mit Großherzoglichem Wartesaal (März 2008)

Am 30. September 1903 waren die Arbeiten beendet und der neue Bahnhof ging in Betrieb. Die Gleise des alten Bahnhofes dienten seitdem als Güterbahnhof. 1935/36 wurde der Außenbahnsteig 6 im Bahnhof an der Seite zum Neuen Strom errichtet.[3]

1911 wurde die Strecke nach Rostock zweigleisig ausgebaut, das zweite Gleis ging allerdings als Reparationsleistung nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 an die Sowjetunion. Der Fährverkehr, der ungeachtet aller politischen Schwierigkeiten auch in Kriegszeiten weitergeführt wurde, wurde erst am 1. Mai 1945 eingestellt und am 10. Mai 1947, vor allem auf Betreiben der dänischen Seite, wieder aufgenommen. Die Fähranlagen hatten den Krieg ohne größere Schäden überstanden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Warnow-Werft aufgebaut. Zum Arbeitertransport entstand 1949 am Areal des Güterbahnhofs ein Haltepunkt zur Erschließung der angrenzenden Warnowwerft.[3] Bis 1959 diente er nur dem Berufsverkehr, seitdem ist er öffentlicher Halt.

1962 wurden die Fährbetten umgebaut. Der internationale Verkehr nach Dänemark bestand jahrzehntelang von Anfang der 1960er bis Ende der 1980er Jahre aus zwei direkten Zugpaaren, dem tagsüber verkehrenden Neptun und dem Nachtzug Ostsee-Expreß. Von und zur Nachmittagsfähre nach Gedser verkehrte zusätzlich als Anschluss ein Schnellzug nach Berlin.

Seit 1974 wird die Personenzug-Verbindung nach Rostock als S-Bahn bezeichnet. Nachdem der Abschnitt von Rostock Hauptbahnhof bis Bramow bereits vorher wieder zweigleisig ausgebaut wurde, wurde auch der Rest der Strecke dann zweigleisig ausgebaut. Zwischen Marienehe und Warnemünde Werft wurde die Trasse dabei nach Westen in die Nähe der neuen Wohngebiete Evershagen, Lütten Klein und Lichtenhagen verlegt. Im Haltepunkt Warnemünde Werft entstand ein zusätzlicher Inselbahnsteig, für den ein Gleis des Güterbahnhofs abgebaut wurde.[3] 1985 wurde die Strecke Rostock – Warnemünde elektrifiziert. Der Elektrifizierung stand der „Tunnel“ durch das alte Bahnhofsgebäude im Weg. Dieser Gebäudeteil wurde abgerissen, lediglich der Westteil des Gebäudes blieb stehen und diente als Wohnhaus.

1988 ging im Bahnhof ein neues Zentralstellwerk der Bauform GSIII Sp68[3] in Betrieb, das den Verkehr bis Bramow steuert und drei alte mechanische Stellwerke ersetzt.

Nach der politischen Wende in der DDR kam es zu einem Aufschwung im internationalen Reiseverkehr. Ein dritter Zug nach Dänemark wurde eingerichtet. Allerdings erwies sich die Anbindung des Fährterminals an das Straßennetz für den gewachsenen Kfz-Verkehr als ungeeignet. Autofähren vom Seehafen Rostock auf der östlichen Warnowseite übernahmen das Gros des Verkehrs. Am 23. September 1995 wurde der Fährverkehr von Warnemünde nach Dänemark und damit der Personenverkehr per Eisenbahn in dieser Relation eingestellt, die Anlagen des Fährbahnhofes lagen seitdem brach. Mehrere Versuche zur Wiederinbetriebnahme blieben erfolglos, 2014/2015 wurden die Umschlaganlagen beseitigt.

1992 wurde der Personenbahnhof mit seinen historischen Bauten saniert. Der Bahnsteig 1/2 erhielt 1999 eine durchgehende Überdachung.[3]

Der ursprünglich für 2012 vorgesehene Baubeginn für den Umbau des Bahnhofs wurde auf September 2018 verschoben. Dabei soll die nicht behindertengerechte Personenunterführung zurückgebaut und durch einen ebenerdigen Übergang im nördlichen Bereich des Bahnhofs ersetzt werden. Außerdem werden zwei neue Fernverkehrsbahnsteige (Bahnsteige 4 und 5) mit einer Länge von jeweils 370 Metern errichtet. Vom Bahnsteig 5 sind drei direkte Zugänge zum Kai vorgesehen. Das vorhandene Gleisbild-Stellwerk wird durch ein Digitales Stellwerk ersetzt.[4] Es sollte 2019 in Betrieb gehen und das zweite derartige Stellwerk in Deutschland sein.[5] Nachdem in ersten Inbetriebnahmestufe das Stellwerk seit September 2019 den südlich an den Bahnhof anschließenden Abschnitt steuert, ist eine zweite Inbetriebnahmestufe (mit dem Bahnhof) für Mai 2020 geplant.[6] Zwei alte Stellwerke sollen durch die neue Anlage ersetzt werden. Das Stellwerk soll den Abschnitt zwischen Rostock-Bramow und Warnemünde mit insgesamt 21 Weichen und 66 Signalen steuern.[7]

Heutiger Personenverkehr

Früher bei der Rostocker S-Bahn eingesetzter Doppelstock-Zug auf Gleis 4 im Bahnhof Warnemünde (vor 2015)

Der Bahnhof ist Endpunkt der jede Viertelstunde (während der Hauptverkehrszeit alle 7½ Minuten) verkehrenden S-Bahn nach Rostock. Im Fernverkehr verkehren während der Saison täglich im Zwei-Stunden-Takt Intercity-Züge nach Dresden über Berlin sowie ebenso während der Saison täglich ein Intercity nach Leipzig über Magdeburg und Halle (Saale). Bis Ende 2014 wurde Warnemünde auch vom Interconnex von Leipzig über Berlin angefahren. Der Warnemünde-Express, ein direkter Ausflugszug, verbindet an den Wochenenden der Sommersaison Berlin mit Warnemünde.[8] Die Reisezüge nutzen dabei meistens nur die Gleise 1–4. Das Gleis 6 am östlichen Außenbahnsteig dient seit Anfang der 2000er Jahre in der Regel nur Sonderzügen für die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe und der nächtlichen Abstellung von S-Bahn-Zügen.

Ein direkter Übergang zu städtischen Bussen und Bahnen besteht nicht. Eine Fährverbindung über die Warnow (Neuer Strom) gibt es südöstlich des Bahnhofs nach Hohe Düne.

Der Fußgängertunnel, von dem die Fähre, das Kreuzfahrtterminal und der Bahnsteig von Gleis 6 zu erreichen sind, soll im Zuge eines geplanten Bahnhofsumbaus verschwinden. Die Gleise 4 bis 6, die zum früheren Fährbahnhof weiterführten und vom Tunnel unterquert werden, sollen eventuell verkürzt werden, so dass ein bahnsteiggleicher Übergang entstehen würde. Weiterhin ist beabsichtigt, drei Bahnsteiggleise für die S-Bahn und zwei für sonstige Reisezüge und Kreuzfahrtzüge in Betrieb zu halten. Es wird mit Umbaukosten von 6,5 Millionen Euro gerechnet.[9] Die Flächen des ehemaligen Terminals sollten der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt werden, gehören aber mittlerweile teilweise Scandlines. Auf dem restlichen Teil wurde ein kostenpflichtiger Parkplatz eingerichtet.

Im Güterbahnhof wurde Ende 2007 der stillgelegte Gleisanschluss zur Werft wieder in Betrieb genommen.[10] Auch das Gebiet um den Haltepunkt Warnemünde Werft und dem ehemaligen Güterbahnhof wurde umgestaltet. Die Fußgängerbrücke wurde durch einen Tunnel für Fußgänger und Radfahrer ersetzt. Südlich des Haltepunktes entstand eine Straßenbrücke, über die der Kfz-Verkehr zum Kreuzfahrtterminal und zur Fähre Warnemünde – Hohe Düne geleitet wird.[11] Der Bahnübergang zwischen Personen- und Güterbahnhof wurde nach Fertigstellung der Brücke geschlossen.[12] Auf dem Areal des zurückgebauten Güterbahnhofs sollen Wohngebäude entstehen.[13]

Mehrere Teile des Bahnhofes stehen unter Denkmalschutz.[14] Dazu zählen das Empfangsgebäude, der herrschaftliche Wartesaal auf dem Mittelbahnsteig 3/4, dieser Bahnsteig selbst mit seinen Dächern auf gusseisernen Säulen, das ehemalige Postgebäude und das alte Stellwerk an der Ostseite des Bahnhofes.[15] Auch die Drehbrücke über den Alten Strom, die Bahnhof und Ort verbindet, ist denkmalgeschützt.

Verkehrsanbindung

Linie Linienverlauf Takt (min) EVU
IC 17 Warnemünde – Rostock Hbf – Neustrelitz – Berlin – Elsterwerda – Dresden

Warnemünde – Rostock Hbf – Neustrelitz – Berlin – Leipzig Hbf – Jena Paradies – Passau Hbf – Wien Hbf

120 (Mai bis Oktober)

saisonal täglich, außer Samstag

DB Fernverkehr
IC 56 Warnemünde – Rostock Hbf – SchwerinWittenberge – Magdeburg – Halle (Saale) – Leipzig Hbf ein Zugpaar am Tag, nur saisonal
S 1 Warnemünde – Rostock-Lütten Klein – Rostock Hbf 15 gemeinsam mit S2, S3; in der HVZ DB Regio Nordost
S 2 Warnemünde – Rostock-Lütten Klein – Rostock Hbf – Schwaan – Güstrow 60

120 (Sa+So)

S 3 Warnemünde – Rostock-Lütten Klein – Rostock Hbf – Laage – Plaaz – Güstrow 60

120 (Sa+So)

Literatur

  • Lothar Schultz: Die Lloydbahn, Neustrelitz–Rostock–Warnemünde. Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-941712-08-9, S. 80–83, 90–97 und 148–154.
  • Lothar Schultz, Peter Wilhelm, Klaus Pfafferott: 150 Jahre Eisenbahn in Rostock. transpress, 2000, ISBN 3-613-71124-9.
  • Lothar Schultz: 130 Jahre Rostocker Eisenbahn. Deutscher Modelleisenbahnerverband der DDR, 1980, DNB 208847839.
Commons: Bahnhof Warnemünde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Das Tunnelhaus kommt weg. auf: www.nnn.de, 6. Dezember 2014.
  2. a b c d e Lothar Schultz, Josef Temmen: Die S-Bahn Rostock – Warnemünde. Verlag Kenning, 2004, ISBN 3-933613-69-8, S. 41–45.
  3. Deutsche Bahn AG, Unternehmensbereich Personenverkehr, Marketing eCommerce: Bauprojekt Warnemünde Bahnhof | BauInfoPortal der Deutschen Bahn. Abgerufen am 12. Juli 2017.
  4. Bahn will zweites digitales Stellwerk in Betrieb nehmen. In: freiepresse.de. 23. März 2018, abgerufen am 27. März 2018.
  5. Frank Haberlandt, Olaf Körner, Ingo Buhlke, Frank von Oppenkowski: Erste Einblicke in das Bauprojekt DSTW Warnemünde. In: Der Eisenbahningenieur. Band 70, Nr. 11, November 2019, ISSN 0013-2810, S. 20–23.
  6. Bahn: Landesweit zweites digitales Stellwerk für Warnemünde. In: welt.de. 11. November 2018, abgerufen am 14. November 2018.
  7. Ab Berlin mit dem Warnemünde-Express: Morgens hin – sieben Stunden Sonne, Strand und Meer – und abends zurück! Webseite der Deutschen Bahn. Abgerufen am 15. Juli 2016.
  8. Norddeutsche Neueste Nachrichten. 25. Januar 2008.
  9. Norddeutsche Neueste Nachrichten. 17. November 2007, S. 19.
  10. Hauptbauzeit am Nordkreuz hat begonnen. (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive) RSAG, 26. September 2011.
  11. Bahn-Report 6/2008, S. 35.
  12. Missstände rund um den ehemaligen Güterbahnhof sollen weg. (PDF; 4,6 MB). auf: rostock-heute.de. S. 5.
  13. Denkmalliste der Stadt Rostock. (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive) (PDF-Datei; 39 kB)
  14. Gerhard Lau: Denkmale der Hansestadt Rostock. Teil 2. Redieck & Schade, 2002, OCLC 248305878.